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„Es ist ein schwerwiegendes Sicherheitsproblem aufgetreten …“

Lea-Lina Oppermann: "Was wir dachten, was wir taten" erstmals auf der Bühne. Am 15. und 16. März, jeweils um 19.30 Uhr im PZ des Städtischen Gymnasiums.

Ein gutes halbes Jahr nach seinem Erscheinen erlebt Lea-Lina Oppermanns Roman „Was wir dachten, was wir taten“ bereits seine dritte Auflage. Die dramatischen Geschehnisse während einer Amoklage in der Schule entlarven Abgründe zwischen Schülern eines Mathematik-Kurses, ein maskierter Täter sucht Genugtuung für vermeintlich erfahrende Kränkungen und treibt seine Opfer zum Äußersten.

Die Bühnenfassung des Romans wird am 15. und 16. März erstmals aufgeführt - als Theaterprojekt im Städtischen Gymnasium Hennef. Die Vorführungen beginnen um 19.30 Uhr, Karten sind für 5 Euro und für Schüler 3 Euro an der Abendkasse und im Vorverkauf in der Pausenhalle erhältlich.

Wichtiger Hinweis: Während der Bühnenhandlung kommt es zu Szenen physischer und psychischer Gewalt, die auf manche Zuschauer verstörend wirken können. Kinder unter 12 Jahren sind nur in Begleitung ihrer Eltern zur Aufführung zugelassen.

Im Anschluss an die Aufführung vom 15. März besteht Gelegenheit zum Gespräch mit der Regie des Stücks. Hier noch ein Auszug aus dem Interview nach Linas Lesung im Juli 2017: