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Le Pecq, on y va. (31.05.2018)

Feiertag? Schulfrei? Keineswegs! Wir sind heute nach Frankreich aufgebrochen, um unsere Austauschpartner wiederzusehen. In den nächsten Tagen berichten wir hier von unseren Erlebnissen.

 

Einen Bericht zum Besuch der französischen Austauschpartner im März finden sie hier.

Weitere Informationen zum Fach Französisch am SGH finden sie hier.

Busfahrt durch Belgien und Frankreich nach Le Pecq

Die Hinfahrt war komplett normal. Ich saß zusammen mit drei anderen vorne und wir haben uns nett unterhalten. Hinten im Bus hat der Großteil der Gruppe fragwürdige Musik gehört. Musik wie: "Schnappi das kleine Krokodil" oder der Song von Bibbis Beautypalace wurden gespielt. Sonst ist aber nichts Großartiges passiert. Wir haben einige Zwischenstopps eingelegt und etwas gegessen und getrunken. Auf einmal hat die Gruppe realisiert, dass vorne bessere Luft als hinten ist. Und zack war war die Luft vorne nicht mehr besser als hinten. Wenn alle am selben Fleck sitzen, ist das normal. Bis auf diese Kleinigkeiten war aber alles ok. 

Connor, 8c

Ankunft in Le Pecq

Nach unserer sehr schönen und interessanten Anreise, wo wir auch in Paris schon ein Stück des Eifelturms gesehen haben, sind wir nun endlich angekommen. An der Haltestelle standen dann auch schon unsere Austauschschüler: Manche mit und manche ohne ihre Eltern. Diese haben wir dann erstmal ausführlich begrüßt bevor wir dann unser Gepäck aus dem Bus geholt haben. Danach haben wir auch die Familien begrüßt und uns dann von unseren deutschen Freunden verabschiedet. Danach sind wir entweder zu unseren Austaschpartnern gelaufen oder wurden von den Eltern abgeholt und nun sind wir in den Familien. Ilka, 8c

Mein erster Abend

Basketball und ein Geburtstag

Nach der Ankunft in Le Pecq spielten wir mit ein paar anderen Deutschen und Franzosen Basketball. Als wir nach ein paar Stunden keine Lust mehr auf Basketball hatten, sind wir nach Hause gegangen. Zuhause habe wir uns Pizzen bestellt. Da eine Schwester von meinem Austauschpartner Geburtstag hatte gab es einen Geburtstagskuchen. Und mehr haben wir an diesem Tag auch nicht gemacht, da es schon sehr spät war. Philipp, 8d

Am ersten Abend nach der Anreise sind wir mit dem Gepäck nach hause gefahren. Dort wurde mir zuerst die Familie vorgestellt und wir haben Kuchen gegessen. Danach haben mein Austauschpartner und ich uns mit anderen bei einem Basketballplatz getroffen und wir haben zusammen gespielt.
Als alle nach hause gegangen waren habe ich mit der Familie zusammen gegessen es gab Nudeln und schließlich haben wir zusammen einen Film geguckt. Danach durfte ich mich in meinem Zimmer ausruhen und dann sind wir alle schlafen gegangen. Julius, 8a

Au collège Pierre et Marie Curie (01.06.2018)

Einer der Programmpunkte unseres Schüleraustauschs war das Besuchen des Unterrichtes unserer Partnerschule. Nachdem wir am Morgen mit unseren Austauschschülern zur Schule gegangen waren, wurden wir in zwei verschiedene Kurse eingeteilt. Ich wählte zusammen mit einer anderen Schülerin die beiden Kurse Englisch und Französisch. Zuerst dachte ich, ich würde im Englischunterricht mehr verstehen, allerdings war das eine Fehleinschätzung. Nach dem Gong, welcher im Gegensatz zu unserer Schule eine Art Musikauschnitt war, gingen wir in die jeweiligen Kursräume. Ein französischer Schüler des Austauschs brachte uns dorthin. Die ersten Unterschiede, die mir mit einem Blick auffielen, waren, dass die Räume kleiner waren und auch der gesamte Kurs sehr klein war. Nur in etwa 15-20 Schüler waren im Raum wohingegen unsere Klassen bis zu 30 Schüler haben. Nachdem wir uns in einem Satz vorgestellt hatten, wurden wir auf zwei übrige Plätze verteilt. Der Unterricht war nicht sehr anders als bei uns in Deutschland allerdings war das "Englisch" auf einem ganz anderem Niveau. Es stellte sich als schwierig heraus auch nur das Englisch der Lehrerin zu verstehen. Ausserdem fiel im Verlauf des Unterrichtes auch die Beteiligung der Schüler auf. In der Klasse gab es von 15-20 Schülern genau 2 die sich überhaupt gemeldet haben. Das allerdings mit äußersten Engagement so das es zu mehren Streits kam zwischen den beiden Schülern wer nun an die Tafel gehen durfte und wer nicht. Ansonsten gab es auch ein einheitliches Papier welches ein Mix aus liniertem und karierten Papier war und Milimeterpapier ähnelte.

Nach einer Stunde war der Unterricht vorbei und es gab eine kleine Pause.

Später am Nachmittag war es dann soweit. Der zweite Unterrichtet stand an und diesmal wurden wir zu einem französisch Kurs gelotst. Insgesamt veränderte sich nicht allzuviel, die Räume waren bunt und der nächste Unterricht um einiges interessanter. Zu meiner Verwunderung glich der französisch Unterricht allerdings einem Kunstunterricht und zwar wurde ein Bild von Napoléon analysiert. Ich verstand deutlich mehr und auch die Schüler waren ein bisschen lockerer, in keinem Unterricht allerdings laut.

Als ganzes gesehen fand ich den Tag sehr schön interessant und habe ihn sehr genossen...

Tom, 8d

Notre week-end (02.06. und 03.06.2018)

Unterwegs in Paris und Versailles

Das Wochenende mit meinem Austauschpartner und seiner Familie war echt cool! Am Samstag sind wir mit dem RER nach Paris gefahren. Dort angekommen, waren wir zuerst im Louvre. Da die Schlange sehr lang war und die Eltern meines Austauschpartners für uns in der Schlange gestanden haben, konnten mein Austauschpartner und ich in eines der Geschäfte dort gehen. Wir sind natürlich in den Apple Store gegangen! Als wir dann irgendwann später im Louvre selbst waren, sind wir ziemlich schnell zur "Mona Lisa" gegangen. Meiner Meinung nach war diese auch das interessanteste dort, weil egal wo man stand, sie starrte einen an! Sonst waren wir noch in der ägyptischen Ausstellung, ich fand es aber ehrlich gesagt interessanter auf die Räume zu achten, da es echt beeindruckend war, wie riesig die sind. Nachdem wir im Louvre waren, haben wir erstmal was gegessen. Danach sind wir (wieder mit dem RER) zum Eiffelturm gefahren. Leider war die Schlange extrem lang, so dass wir nicht hoch gehen konnten.

Am Sonntag sind wir (nachdem wir mehrere Croissants zum Frühstück hatten) zum Schloss Versailles gefahren. Dort haben wir uns mit Thomas und Nikolaus (und deren Austauschpartner, der auch Thomas heißt) getroffen, um eine Bootstour über den riesigen See zu machen. Als wir wieder zu Hause waren, hatte ich noch etwas Zeit, zum Abendessen gabs Pizza. Insgesamt war's also ein echt schönes Wochenende! Philipp, 8D

Saint Germain, Parc Astérix und vieles mehr

Freitag nach der Schule sind Elea, Mia, Annika, Lena, Ernesta, ich und unsere Corres (Austauschschülerinnen) mit ein paar Freunden nach Saint-Germain en Laye gegangen. Dort sind wir ein bisschen durch die Stadt und den großen Park gelaufen.

 

 

 

Am Samstagmorgen sind wir, meine Corres, Eva, ihre Mutter und ich zum Parc Asterix gefahren. Dort haben wir uns mit Lena und ihrer Gastfamilie getroffen und zusammen mit ihnen den Tag dort verbracht. Der Parc hat viele coole Attraktionen und eine schöne Gestaltung, die den Asterix-Comics nachempfunden ist.

Besonders gefallen hat mir OzIris! Das ist eine Achterbahn die so ähnlich ist wie die Black Mamba im Phantasialand, das heißt: Man sitzt nicht in normalen Waggons sondern sitzt in Sitzen die an den Schienen hängen. Am Abend bin ich mit Eva zu Juliette gegangen. Dort haben wir uns mit einigen anderen Mädchen aus dem Austauschprogramm getroffen und zusammen gegessen,Werwolf gespielt und uns unterhalten.

Am Sonntagmorgen war erst mal ausschlafen angesagt, da wir beide sehr müde waren. Am Nachmittag haben wir dann noch Freunde von Eva besucht. Die beiden Mädchen waren sehr nett und wir hatten viel Spaß! Am Abend sind wir spontan alle zusammen zum Chinesen gegangen und es war sehr witzig. Es war ein bisschen schwierig, aber man hat sich doch irgendwie verständigt sei es jetzt auf Französisch oder Englisch. Alles in allem war es ein sehr schönes Wochenende, was ich hier in Le Pecq verbringen durfte! Merci beaucoup à la famille de Eva pour faire un beau week-end comme ça possible! Hannah, 8d

Croissants, les magasins et Eurodisney

Mein Wochenende mit meiner Austauschpartnerin Charlotte und Ihrer Familie war toll. Am Samstagmorgen haben wir alle erstmal gemeinsam gefrühstückt.Es gab typisch französisch Baguette und Croissants.Am Nachmittag haben Charlotte und ich uns dann mit Annika und Ihrer Austauschpartnerin Berenice getroffen und sind in Paris shoppen gegangen.Später waren wir dann noch bei Carmens Austauschpartnerin Juliette eingeladen und haben dann mit allen Mädchen des Austauschs ein Lagerfeuer gemacht.

 

Am Sonntag sind wir mit Annika, Ernsta, Elea, Berenice, Magalie und Elisa ins Disneyland Paris gegangen. Es hat super viel Spaß gemacht und wir sind viele verschiedene Dinge dort gefahren.

Mein Wochenende in Le Pecq hat mir sehr gut gefallen und es hat mir sehr Spaß gemacht, Zeit mit Freunden zu verbringen.

Mia, 8c

Freizeitpark, Pizza, Pasta UND französische Traditionen

Am Samstag haben wir einen Ausflug in einen Freizeitpark gemacht. Tobias und Connor sind ebenfalls mit ihren Austauschpatnern dort gewesen. In dem Freizeitpark sind wir verschiedene Achterbahnen gefahren und haben gemeinsam zu Mittag gegessen. Außerdem habe ich im Freizeitpark die Freunde meines Austauschpatners kennen gelernt. Danach sind wir zu Tobias und seinem Austauschpatner gefahren und haben dort übernachtet. Es gab Pizza zum Abendessen und wir haben einen Film geschaut. Unsere Austauschpatner haben uns etwas über französische Traditionen beigebracht und wir haben im Garten Fussball gespielt. Am nächsten Morgen haben wir Müsli gefrühstückt. Danach wurden wir von seinem Vater abgeholt und haben Tischtennis gespielt. Außerdem haben wir bei seinem Vater Pasta zu Mittag gegessen. Er hat mir auch seine Großeltern vorgestellt,  welche mal in Deutschland gelebt haben. Ich habe mich mit Ihnen unterhalten und sie haben mir Geschichten über Frankreich erzählt. Danach haben sie uns nach Hause gebracht und wir sind ins Bett gegangen. Mathis, 8c

Kreuz und quer durch Paris und Picknick in Versailles

Samstag:
Das wetter war gut. Wir fuhren mit dem Auto zur Metrostation und von da aus nach Paris. In Paris selber gingen wir als erstes an vielen Hotels vorbei. Die befindeten sich im reichsten Viertel von Paris. Anschließend gingen wir zum Louvre. Wir sahen das Schloss und das Museum von außen. Um hinein zu gehen, musste man über eine Stunde warten. Dannach gingen wir zu einem typisch französischen Restaurant. Als wir nach einer Stunde fertig waren, gingen wir in Richtung Universität wo eine Straße weiter ein berühmtes Gebäude steht, wo berühmte französische Menschen begraben sind. Nach 45min. Besichtigung gingen wir in Richtung "Notre Dame" auch dort sind wir nicht herein gegangen, weil es zu lange gedauert hätte, sich anzustellen. An jeder Sehenswürdigkeit war Security, Polizei und Millitär. Weil es so warm war gingen wir zur besten Eisdiele in Paris. Dannach fuhren wir mit der Metro zum Eiffelturm. Weil es schon spät war, beeilten wir uns und fuhren noch schnell zum Arc de Triomphe. Wenig später nahmen wir die nächste Bahn nach Hause. Abends haben wir noch lecker gegrillt und dann war es auch schon ganz schön spät.

Sonntag:
Heute mussten wir um 8 Uhr aufstehen. Nach dem Frühstück hatten wir kurz zeit, um uns essen für das Picknick zu machen, denn wenig später ging es in den Garten des Schlosses von Versailles. Dort trafen wir uns mit einem Freund. Wir aßen zusammen und anschließen machtne wir eine Bootstour auf dem großem See. Dannach erkundeten wir für 3 Stunden den Garten. Wir hatten noch lange nicht alles gesehen, das hätte aber auch zu lange gedauert. Abends fuhren wir nach Hause und es gab typisch französische Würstchen.

Nikolaus, 8b

Paris und Eurodisney

Am Wochenende des Austauschs fuhren ich und meine Austauschschülerin nach Paris Innenstadt um dort shoppen zu gehen. Um ca 14 Uhr fuhren wir los um danach in die Galerie Lafayette zu gehen. Danach fuhren wir in ein kleines Restaurant in Paris Innenstadt. Wir aßen und fuhren anschließend wieder zurück nach Hause. Wir gingen früh schlafen, da wir am nächsten Tag früh zum Disneyland aufbrechen wollten. Im Disneyland angekommen hatten wir jede Menge Spaß, kauften uns viel zu essen und eine Menge Andenken. Später am Tag trafen wir dann auf einige Freunde von mir und ihr, welche ebenfalls im Austausch waren. Also verbrachten wir den Rest des Tages mit unseren Freunden und besichtigten das restliche Disneyland. Abends, eine Stunde bevor wir abfahren wollten, vergaß ich mein Handy auf der öffentlichen Toilette des Disneylands. Ich war am Boden zerstört und meldete den Verlust. Ich versuchte die Zeit, in der ich warten musste bis jemand aus Disneyland mein Handy gefunden hatte und zur Rezeption gebracht hatte, die Nerven zu bewahren und mir davon nicht den ganzen restlichen Tag versauen zu lassen. Und als unsere Freunde gegangen waren, gingen wir noch einmal zur Rezeption und fragten ein letztes Mal nach, ob sie mein Handy denn gefunden hatten. Und ich war sehr überrascht als sie mir dann das Handy in die Hände drückten. Und so wurde mein Tag im Disneyland doch nicht so schlimm und war eigentlich sehr schön. Ernesta, 8d

Les Allemands à Paris (04.06.2018)

Aufgrund meiner besonderen Situation bin ich nur bei der Hälfte des Austauschs dabei. Ich war bei einer Sportveranstaltung und bin deshalb mit dem Thalys nachgereist. Es war 6.44 Uhr, als ich los fuhr. Ich war schon am Anfang ziemlich aufgeregt. Mein Weg war nicht so lang wie der der anderen, aber es waren trotzdem 3,5 Stunden. Außerdem bin ich ja alleine gereist. Das war schon spannend genug. Der Thalys startete in Köln und hielt dann in Aachen, Brüssel und dann in Paris. In Brüssel sind besonders viele Menschen ein- und ausgestiegen. Zwischenzeitlich war es relativ langweilig, aber ich habe mich mit meinem Handy beschäftigt. Um 10.05 Uhr kam ich dann an. Es wurde immer aufregender. Als ich ausstieg, war es sehr voll. Erst war ich etwas orientierungslos, aber das hat sich dann gelegt. Die restlichen Schüler, die gerade auf einem Ausflug in Paris waren, empfingen mich am Gare du Nord und der Ausflug konnte weitergehen. Alexandra, 8c

 

 

Am Montag waren wir gegen Mittag zum Besuch in der Oper Garnier, eine der ältesten Opern in Paris. Dort hatten wir ein Führung mit einem Guide, der sehr gut Deutsch sprechen konnte. Wir haben viel darüber gelernt, wann die Oper gebaut worden ist, warum und wie die verschiedene Teile einer Oper aufgebaut sind. Manchmal war die Führung  zwar  ein bisschen trocken, es war aber auch echt cool so eine große Oper mal kennen zu lernen. Wir hatten außerdem noch die Möglichkeit in eine Probe der Oper einzusehen, zwar nur kurz, jedoch sehr beeindruckend die Opernsänger singen zu hören. Danach hatten wir noch ein bisschen Zeit für uns, um zum Beispiel uns die Fassade anzugucken oder uns etwas essen zu kaufen. Elea, 8d

Deutsch-französischer Abend im Collège Piere et Marie Curie

Am deutsch-französischen Abend im College Piere et Marie Curie trafen sich die französischen AustauschschülerInnen (Corres en français), deren Eltern sowie die deutschen AustauschschülerInnen. Um ca. 18:00 Uhr begann ein gemeinsamer Abend. Ähnlich wie bei dem deutsch-französischen Abend im SGH gab es eine Leinwand (für Musik, o.ä.) sowie eine große Auswahl an Essen. Die französischen Familien brachten von Kuchen bis zu Quiche und anderen Snacks alles mit, sodass letztendlich alle sehr satt wurden. Zur Unterhaltung gab es mehrere Beiträge. Ein Quiz, indem es um Fragen bezüglich Politik, Klischees und Unterschiede beider Länder wurde mit PowerPoint auf der Leinwand von drei französischen Schülern vorgetragen. Song-Quiz, welches wiederum von den französischen Schülern organisiert wurde stellte alle Schüler aber auch die Eltern vor eine Herausforderung. Die deutschen Gäste trugen zusammen einige Choreographien vor. Eine deutsche Schülerin sang etwas vor. Die Mensa wurde dekoriert und Madam Bador, welche den Austausch von französischer Seite aus organisierte, bekam eine Blume überreicht. Auch die Bürgermeisterin der Stadt Le Pecq sowie der Schulleiter und seine Stellvertreterin waren anwesend und hielten eine kleine Rede. In dieser lobten sie den jährlichen Austausch der beiden Schulen und den auch sonst guten Kontakt zwischen Le Pecq und Hennef. Um ungefähr 20:00 begannen alle gemeinsam aufzuräumen. Die Veranstaltung löste sich damit allmählich auf. Merci aux corres, aux familles françaises et aux professeurs qui ont organisé cette soirée. Lena, 8d

Tous ensemble à Paris (05.06.2018)

Am Dienstag sind sowohl die Franzosen als auch die Deutschen auf einen Ausflug gegangen. Wir haben uns um 8.45 Uhr an der Bahnstation "Le Vesinet Le Pecq" getroffen und sind mit der Bahn losgefahren.  Zuerst sind wir zu der Ausblicksplattform vor dem Eifelturm gegangen und sind dann alle langsam zu dem Dock gegangen, wo wir dann mit einem kleinen Schiff losgefahren sind. Es hat den ganzen Tag lang geregnet und viele haben sich aufgeregt, doch war es am Ende kein Problem. Mit dem Schiff sind wir dann unter 22 Brücken durchgefahren und haben uns die Sehenswürdigkeiten angeguckt. Als wir damit fertig waren sind wir zu Fuß zu den Champs-Elysées gegangen und die anderen haben laut mit einer Musik-Box "schnappi das kleine krokodil" gehört (was um ehrlich zu sein nach dem 10. Mal echt genervt hat). Wir haben dann ungefähr eine halbe Stunde Zeit gehabt, um uns dort umzuschauen und sind danach hoch auf den Arc de Triomphd gegangen und ich sage gegangen, da man dort nur mit einer Windetreppe hochkommt. Leider war es sehr schwül und man konnte nicht alles sehen, aber es war trotzdem sehr schön. Auf den Champs-elysées sind sehr viele Läden, die teilweise echt überteuert sind und die Falaffelläden übertreffen sogar selbst die Baquetts dort. Zwar ist es dort schön, nur bringt einem Englisch nicht weit, da die Franzosen sehr stolz auf ihre Sprache sind, desswegen muss man meistens Französisch reden, egal wie grausam es klingen mag. Die Austauschpartner und die Deutschen blieben meist unter sich, was es des öfteren schwierig gemacht hat mit der Orientation, wenn diese weg gegangen sind, ohne ein Wort. Es war trotzdem ein sehr schöner Tag und wir sind am Ende alle wieder zusammen zu der Station in Le Pecq zurück gefahren, wo uns dann entweder die Gastfamilien abgeholt haben, oder wir zu Fuß nach "Hause" gegangen sind. Julia (Sam), 8e

On monte à Saint-Germain-en-Laye (06.06.2018)

Als es morgens regnete, hatten wir alle nicht so richtig Lust nach Saint-Germain-en-Laye zu gehen. Nach 40 Minuten sind wir angekommen. Dort haben wir erstmal ein paar Gruppenbilder gemacht. Als wir dann fertig waren, haben wir einen Treffpunkt ausgemacht. Dann hatten wir 2 Stunden Zeit, um in der Stadt frei rumzulaufen. Der Regen hat bis dahin aufgehört. Manche gingen shoppen. Andere gingen einkaufen und wieder andere gingen in ein Café. Ich ging mit einer großen Gruppe zuerst zu Starbucks. Danach haben wir uns Proviant für die Rückfahrt am nächsten Tag besorgt. Am Ende gingen wir dann noch zu Mc‘s und Levi‘s. Dann war aber schon die Zeit vorbei und wir gingen wieder zu Fuß zur Schule zurück. Dabei hörten wir wieder laut Musik und machten uns zum Affen. Als wir an der Schule ankamen, hatten wir dann noch Zeit zur freien Verfügung. Felix, 8a

Avec nos corres à Paris

Nach dem Ausflug nach Saint-Germain-en-Laye sind wir zu der Gastfamilie von Carmen gegangen und haben dort zu Mittag gegessen. Nachher sind wir mit dem RER zur Station Auber gefahren und sind von dort aus zur Galerie la Fayette gelaufen. Dort haben wir Geschenke für unsere Eltern gekauft während Carmen auf den Champs-Elysées war. Carmen ist zusammen mit Nikolaus und Thomas und deren Austauschpartnern zu den Champs-Elysées gelaufen und haben noch etwas für ihre Eltern gekauft. Nachdem sie ein wenig dort geblieben sind, haben sie sich wieder mit den anderen im Einkaufszentrum getroffen.

Unsere Austauschpartner haben sich neue Anziehsachen gekauft. Nachher sind wir zum Shoppingcenter Citadium gegangen, in dem es eigentlich nur Kleidung im jugendlichen Stil gibt. Deshalb hat man auch viele jüngere Personen gesehen. Wir haben uns alle neue Anziehsachen gekauft. Nach dem Shoppen sind wir in ein Cafè der Galeries La Fayette gegangen und haben uns dort reingesetzt, weil wir sehr viel gelaufen sind. Wir haben uns Crossiants gekauft, um auch französische Spezialitäten zu testen. Deshalb haben auch einige von uns auch Macarons gekauft, die alles andere als billig waren. Gegen 19 Uhr sind wir dann zurückgefahren.

Abends in den Familien haben wir den letzten Tag genossen und unsere Sachen gepackt. Wir werden unsere Corres sehr vermissen !

Wir können den Austausch sehr empfehlen.

Sophie, Carmen und Anjana, 8a 

Die Rückfahrt. Das Abenteuer. (07.06.2018)

Im Gegensatz zu der relative ereignislosen Hinfahrt, gab es beinder Rückfahrt deutlich mehr Aufruhr und auch viel Langeweile kam auf. Pünktlich um 8.15 Uhr trafen alle deutschen Schüler am französischen collège ein. Kurze Zeit, nachdem wir eigentlich losfahren sollten, wurden wir über eine Stunde Verspätung des Busses informiert. Als der Busfahrer anrief, um uns mitzuteilen, dass er erst gegen Nachmittag oder Abend eintreffen würde, war die Begeisterung natürlich groß! Wir gingen in den Park und viele Schüler versorgten sich mit ihrem letzten Geld im Supermarkt. Während wir im Park waren, fanden Frau Oldendorf und Herr Grossmann heraus, dass es Hoffnung auf einen Zug nach Frankfurt gab. Wir machten uns (mit Zeitdruck von 1,5 Stunden) auf den Weg zurück zum collège und von dort aus zur RER-Station. Nach mehrfachem Umsteigen kamen wir am gare de l'Est an. Es war ca. 13 Uhr und wir hatten den vorgesehenen Zug verpasst. Die nächste Bahn sollte sich um 13.50 Uhr auf den Weg machen. Da es für diese Fahrt nicht genügend Tickets gab, teilten wir die Gruppe in zwei Teile: Die erste Gruppe sollte um 13.50 Uhr über Karsruhe nach Frankfurt fahren, die zweite Gruppe um 15.20 Uhr direkt nach Frankfurt.

Nachdem die erste Gruppe gerade abgefahren war, rief der Busfahrer an und teilte mit, dass der Bus wieder repariert sei. Um 16.15 Uhr holte er die restlichen Schüler vor dem gare de l'Est ab. Die Begeisterung, endlich nach Hause zu fahren, hielt nicht lange an, da sich schnell Langeweile ausbreitete. Gegen 19 Uhr bekamen wir mit, dass die erste Hälfte mit dem Zug in Siegburg angekommen war. Sehr müde, aber auch froh, erreichten wir um 23.20 Uhr die Schule. Lena, 8d

Am Donnerstag den 7.6.2018 sind wir von Le Pecq zurück nach Hennef gefahren.
Zuerst sind wir zusammen mit unseren Austauschschülern zur Schule gefahren.
Dort haben wir uns dann verabschiedet, danach sind die Austauschschüler in den Unterricht gegangen.
Der Bus sollte uns Eigendlich um 8:30 an der Schule abholen, doch er hatte eine Panne, in der Zeit wo geklärt wurde wie wir zurück nach Deutschland kommen sind wir in den Park gegangen. So ca. 11:00 Uhr wurde das geklärt und wir sollten zusammen zum Bahnhof gehen und mit der Bahn zurück fahren.
Irgendwo am Bahnhof in Paris wurden wir dann schnell aufgeteilt und 8 Leute sollten mit der Bahn fahren, die früher fährt und die anderen mit der Bahn die später fährt, da wir nicht genug Tickets bekommen haben. Die anderen sollten Eigendlich um ca. 15:00 Uhr die andere bahn nehmen, doch bis dahin wurde der Bus repariert und sie sind dann doch noch mit dem Bus gefahren . Die die mit der Bahn gefahren sein waren um ca. 19:00 in siegburg die anderen kamen um ca. 23:00 Uhr an der Schule in Hennef an.
Es war ein sehr anstrengender aber sehr lustiger Tag.

Annika, 8c

Ihr müsst draußen bleiben. Wir fahren nach Le Pecq.Da draußen ist das collège, davor stehen unsere corres.Auf der Busfahrt nach Le Pecq.Rast in Belgien auf der Hinfahrt.Die Spieler machen gerade Pause ...Vor dem Schloss von Versailles.Mit dem corres unterwegs in Paris.Im Parc Astérix.Der Parc von Saint Germain ist riesig!Im Parc von Le Vésinet.Hier stehen die Menschen Schlange, um in den Louvre zu kommen.Im Park von Versailles.Am Wochenende im Eurodisney.Welch ein moderner Bahnhof!Endlich sitzen (Teil 1)! Vor Sacré-Coeur.Endlich sitzen (Teil 2)! In der Opéra Garnier.Im Eurodisney.Es lebe die deutsch-französische Freundschaft!Die deutsch-französische Gruppe in Paris.Der Regen hört so langsam auf, ein Grund zur Freude.Der Bus fährt doch und hat uns gerade in Paris abgeholt.Rast auf der Rückfahrt.Natürlich im Eurodisney.