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Vieles bleibt, auch wenn er geht.

Am Donnerstag vor den Osterferien verabschiedete die Schülerschaft Herrn Roth in die Ferne.

Zwar kam die Nachricht von Herrn Roths Wechsel nach Berlin-Brandenburg für die allermeisten sehr überraschend, aber die SV hat sich von der Kürze der Zeit nicht abschrecken lassen: Für den Donnerstag vor den Osterferien hatte sie eine herzliche Verabschiedungszeremonie der Schülerschaft organisiert.

Damit ließen die Schülerinnen und Schüler ihren Schulleiter nicht ohne ein deutliches Zeichen der Wertschätzung in die Ferne ziehen. Auch die Lehrerschaft hatte Herrn Roth zuvor ein edles Schreibwerkzeug überreicht, um ihn zukünftig, markant wie in den vergangenen zehn Jahren am SGH, nebst Vollzugsstrich, im Osten zeichnen zu lassen. Freilich waren diese beiden Gesten nicht der Schlussstrich, denn zum Ende des Schuljahres werden wir wohl Gelegenheit haben, Herrn Roth offiziell zu verabschieden.

Die SV hatte sich für den Donnerstag aber schon mächtig was einfallen lassen: In der siebten Stunde strömten die Schülerinnen und Schüler aus den Räumen ins Freie und sangen dabei ein eigens auf Herrn Roth komponiertes Lied. Leonie Thunhorst und Torge Kruse hielten die Ansprachen, überreichten Herrn Roth ein Foto von der Schülerschaft in der Formation unseres Logos und geleiteten ihn zu der Stelle, an der zukünftig eines seiner Vermächtnisse wachsen und gedeihen wird: Mit tatkräftiger Unterstützung durch die SV pflanzte der scheidende Schulleiter einen jungen Baum, eine Blutpflaume.

Der Baum ist Symbol für so vieles am SGH, das von Herrn Roth bleiben wird, auch wenn er geht.