Aktuelle Berichte
Mitteilungen & Ankündigungen

On y va - Los geht‘s !

Endlich geht es los: 24 Schülerinnen und Schüler trafen sich am Montagmorgen am Bahnhof in Hennef, um mit Frau Wagener und Frau Glaser mit S-Bahn und Thalys nach Frankreich aufzubrechen. Auf dieser Seite werden sie von ihren Erlebnissen berichten. Vive la France, vive l'échange!

Montag: Fahrt nach Paris und Ankunft in Le Pecq

Wir alle hatten lange auf diesen Tag hingefiebert und nun war er endlich da: wir fuhren nach Le Pecq! Vollgepackt trafen wir uns um 7:15h am Bahnhof. Mit S-Bahn und Thalys fuhren wir in einigen sehr interessanten und witzigen Stunden nach Paris. Endlich kamen wir am Gare du Nord an, der ohne Probleme auch als Harry Potter Kulissen durchgehen könnte. Auf dem Weg zu unseren Schließfächern trafen wir auf eine Gruppe Franzosen, die streikte ( ja, soviel zu französischen Klischées). Anschließend machten wir uns auf den Weg zu Montmartre.


Durch einige Straßen mit sehr vielen Cafés gelangten wir zu einem Hügel auf der die Kirche stand. Oben angekommen trennten wir uns in Kleingruppen auf, die sich schnell in den Menschenmassen verteilten. In den zahlreichen Cafés und Boulangeries aßen wir unser erstes französisches Baguette, c'était très bon. Kurz bevor wir uns wieder sammelten, sahen wir ihn, den Eiffelturm. Hoch erhob er sich über die Stadt. Dann machten wir uns auf den Rückweg.

Der letzte Teil unserer Reise war meiner Meinung nach der schlimmste. Platt wie Crêpes standen wir zusammen gequetscht in der Metro. Und dann endlich: Bienvenue au Pecq! Wir waren angekommen! Am Bahnhof erwarteten uns schon unsere Corres. Manche erkannten sich direkt, manche nicht. Das war einer der wohl aufregendsten Momente bisher. Wie ist unser Corres so? Nett?
Einige meiner Freunde und ich liefen mit unseren Corres heim und machten dabei unsere erste Mini Sightseeing-Tour in Le Pecq. 

Was direkt auffält: Paris ist 100-mal sauberer als Hennef: nirgends Müll, alles schön ordentlich. Le Pecq sieht aus wie eine Mischung aus der Bonner Vorstadt und Siegburg. Anschließend erreichten wir die Wohnung meiner Corres. Die Zeit in der Familie ist meiner Meinung nach die schwerste. Alle reden untereinander Französisch und du stehst nur doof daneben, lächelst nett und und schaust sie fragend an, bis sie (endlich) zumindestens teilweise ins Englische wechseln. Aber mit meiner Corres konnte ich mich immer ganz gut verständigen. Der Akzent war zwar am Anfang schwer zu verstehen, aber wozu gibt es das Internet? Wir haben ein Paar Spiele gespielt und einen Film auf Französisch geschaut. Und dann war auch schon der erste Tag vorbei.

Zoe 8e

Dienstag: Ein Schultag in Frankreich

Wir haben uns um 8.35 Uhr in der französischen Schule Pierre et Marie Curie getroffen. Dort haben wir uns dann aufgeteilt, die Französischen Schüler/-innen sind in ihren Unterricht gegangen und wir sind mit
Frau Wagener und Frau Glaser in die Kantine gegangen, wo wir ein zweites Frühstück bekommen haben (Pains au chocolat, Croissants, Orangensaft oder Kakao). Außerdem haben wir dort Madame Bador (la prof d'allemand) getroffen, die uns herzlich begrüßt hat. Anschließend haben wir kurz über den Ablauf des weiteren Tages gesprochen und uns dann aufgeteilt, um unterschiedliche
Unterrichtsstunden zu besuchen.

 Ich war zuerst bei Madame Bador im Deutschunterricht, es war sehr
lustig. Wir haben uns ein bisschen vorgestellt, einander Fragen gestellt und über die typischen
Klischees des anderen Landes gesprochen und gefragt, ob das stimmt. Dabei stellte sich heraus,
dass es bei den Franzosen unhöflich ist, wenn man zu früh kommt und daher lieber später kommen
sollte, um höflich zu sein. Die Pausen haben wir bei unseren Austauschpartnern verbraucht( die
sehr nett sind und sich viel Mühe geben, alles zu verstehen). Um 10:32 Uhr haben wir uns mit
unseren Austauschpartner/- innen getroffen und sind mit Madame Bro zum Sportplatz gegangen, wo
wir in Teams aufgeteilt worden sind und Frisbee gespielt haben. Mein Team Bestand aus Greta,
Angélique, Sina, Solei, Dunja und mir. Erst haben wir uns eingeworfen und danach haben wir ein
Turnier gemacht, wir sind zwar nur 4.Platz geworden, aber hatten dafür eine Menge Spaß. Als Preis
gab es dann ein Croissant oder ein Pain au chocolat. Danach sind wir gemeinsam in der Kantine
essen gegangen. Zwar ist das Essen bei uns in der Mensa nicht lecker, aber besser als in der
Kantine in Frankreich ist sie auf jeden Fall. Anschließend konnte jeder mit seinem/seiner
Austauschpartner/-in das machen was man wollte, bis die Pause zu Ende war. Nach dem Gong (der
übrigens viel cooler ist als bei uns im Städtischen Gymnasium Hennef ) haben wir uns dann nur mit
der Deutschengruppe in der Pausenhalle getroffen um nochmal zu entscheiden, welchen Unterricht
man als nächstes besuchen möchte. Ich bin mit Greta, Zoe und Luca in den Englischunterricht
gegangen, in dem wir uns mit einen Gedicht und Blumennamen auseinander gesetzt haben. Danach
haben wir uns alle gemeinsam, also auch die Französischen Austauschpartner/- innen am ,,Salle de
spectacle'‘ getroffen, um uns dort mit ein paar Spielen zumindest ein bisschen besser kennen zu
lernen. Am Ende konnte man zwar nicht alle Namen, aber zumindest mehr als am Anfang. Es hat
Spaß gemacht und wir haben viel gelacht. Aber auch die Sing-Probe für den Deutsch-Französischen
Abend hat uns viel Freude bereitet. Es klang zwar ein einigen Stellen noch etwas holprig, aber das
wird bestimmt super. Danach hatten einige schon frei und konnten mit ihrem/ ihrer
Austauschpartner/-innen nach Hause gehe. Ich konnte das allerdings nicht, da Dunja noch
zusammen mit Angélique Kust hatte. Dort habe ich dann ihre Klasse zum ersten Mal
kennengelernt. Mein Fazit ist: Sir sind relativ laut, verweigern ihre Arbeit aber sind eigentlich ganz
sympathisch. Anschließend ist Dunja zum Orchester gegangen und ich durfte mit Zoe, Leonie,
Greta und Angélique eine ,,Sightseen- Tour“ durch Le pecq machen. So waren wir unter anderem
in einem Französischen Aldi, indem es erstaunlich viel Dosenfisch gab.(Es waren mehrere Regale,
Zoe war sehr beeindruckt. ) Zum Ende des Tages haben sie mich nach Hause gebraucht und ich
habe mich lang mit Mirela( Dunjas Mutter) unterhalten, während ich eine sehr leckere,
selbstgemachte Pizza gegessen habe. Abends kam Dunja dann vom Orchester wieder und haben
wir uns fertig gemacht und mehrere Runden Uno gespielt, bei denen mich Dunja fast immer
abgezockt hat. Es war ein wunderschöner zweiter Tag in Le Pecq und ich würde jedem empfehlen,
auch an diesem Austausch teilzunehmen, wenn man die Chance dafür bekommt, da es zu vielen
unbeschreiblichen Momenten kommt. Ich freue mich auf die nächsten Tage.

Carla 8e

Mittwoch: Ausflug nach La Défense

Nachdem wir alle munter aufgestanden sind und uns an der Schule getroffen haben, haben wir uns auf den Weg gemacht.
Heute besichtigten wir das berühmte la Défense.
La Défense ist ein modernes Hochhausviertel westlich von Paris und gilt als Europas größte Bürostadt. Wir sahen schon alle die vielen Banken und Versicherungen, beispielsweise ,,Allianz“…
Warum „La Défense“? Der Name des Viertels La Défense stammt von der Statue namens "La Défense de Paris", die zu Ehren der Soldaten errichtet wurde, die die Stadt während des deutsch-französischen Krieges von 1870 verteidigten.
C‘était très jolie! ☺️

Die Grande Arche ist ein modernes Bauwerk in Gestalt eines Triumphbogens, dessen Form an die dreidimensionale Projektion eines Tesserakts erinnert.
Auf der Esplanade de La Défense finden jedes Jahr große Events wie ein Weihnachtsmarkt, eine Eislaufbahn, das La Defense Jazz Festival und mehr statt. Die Verteidigung ist seit dem 25. September 2019 als internationale Tourismuszone eingestuft.
Der Daumen von César Baldaccini, eine 12 m hohe Skulptur sorgt für große Aufmerksamkeit.
Man konnte das Kunstwerk einfach nicht übersehen.
Ça avait l'air très intéressant.
Nachdem wir in Gruppen eine kleine Relie gemacht haben, konnten wir uns für ein paar Stunden selber amüsieren.
Wir schrieen alle: „Nous allons faire du Shopping ��️ !“

Es gibt zwei sehr große Shopping Malls. Sie haben viele Geschäfte und Cafés, die sehr gut sind.
Unsere Mädelsgruppe hatte viel Spaß. Wir sind ins Sportgeschäft gegangen und haben alles angeschaut und viel Spaß gehabt.
Danach sind wir alle wieder zurück zu unserem Treffpunkt gegangen und im Anschluss daran mit der Métro zum College gefahren, damit wir mit unseren Austauschschülern zu deren zu Hause gehen oder fahren konnten.
Meistens haben die Schüler und Schülerinnen Mittwochs immer Sportarten, die sie ausüben, par exemple le badminton ou Tennis.
Le Pecq est à côte de Saint Germain.

Viele von uns sind mit deren Austauschschülern in die Innenstadt gegangen und hatten alle gemeinsam viel erlebt. Wir waren im Starbucks und sind anschließend in den Park spazieren gegangen und haben die schöne und ruhige Natur genossen.
Anschließend sind wir Heim gelaufen und haben alle zu Abend gegessen.
C‘était très délicieux!
À demain!
Tabea, 8c

Mittwochabend: eine Geburtstagsfeier in Frankreich

Am Abend wurden Johanna und ich auf den Geburtstag von einer Freundin von unseren Corres eingeladen. Wir sind in ein Restaurant gegangen.
Das Bestellen war etwas komplizierter, aber es war sehr lecker.
Zum Nachtisch gab es Kuchen(bien sûr), den wir mit Löffeln gegessen haben. ��
Es war sehr lustig, obwohl es sehr schwer war, sie zu verstehen und nicht alle Deutsch oder Englisch konnten. Aber wir haben es geschafft.

Isabell, 8e

Donnerstagvormittag: Louvre und Champs-Elysées

Am Donnerstag haben wir uns schon früh am Bahnhof getroffen um zum Louvre zu fahren. Angekommen mussten wir bisschen warten, weil an diesem Tag gestreikt wurde und wir dachten wir kommen nicht rein. Frau Glaser und Frau Wagner haben dann alles geklärt und wir konnten das Museum doch besichtigen. Wir alle waren sehr aufgeregt und haben uns gefreut, dass alles geklappt hat. Der Louvre ist so groß, dass wir nicht alles schaffen konnten in der kurzen Zeit. Wir sind dann mit unseren Kleingruppen zu den verschiedenen Ausstellungen gegangen. Das Highlight war natürlich die Mona Lisa. 

Nach dem Museumsbesuch haben wir uns kurzfristig entschieden noch die Champs-élysées hoch zu laufen und den Arc de Triumph anzusehen. Der Weg war lang und wir sind ungefähr 45 Minuten zu Fuß unterwegs gewesen. Wir waren alle sehr erschöpft aber der Weg hat sich gelohnt. Zum Glück mussten wir den Weg nicht mehr zurück laufen sondern haben von dort aus die Metro zurück nach Le Pecq genommen.

Pia und Sina, 8d

Donnerstagnachmittag: Saint Germain-en-Laye

Nachdem wir im Louvre waren, sind wir mit dem RER nach Saint-Germain-en-Laye, einem Nachbarort von Le Pecq, gefahren. Dort steht das Schloss, wo König Ludwig der 14. mal gewohnt hat. Darin ist jetzt ein Museum, dass wir uns angeschaut haben. Als wir genug vom Schloss hatten sind wir, Zoe, Isabell, Tabea, Joshua, Constantin und ich zusammen durch die Stadt gelaufen und haben neben Milchshake, Bubble Tea und Eis noch ein Baguette für unseren Sketch gekauft. Nachdem wir uns alle wieder gesammelt hatten, haben wir die Aussicht im Park noch ein bisschen genossen und sind anschließend zurück zur Schule gelaufen. 

Johanna, 8e

Donnerstag: Deutsch-französischer Abend

Abends in der Schule war dann der Deutsch-Französische Abend, den wir mit den Liedern ,,Je ne parle pas français" und ,,Les Champs-Elysées" gestartet haben. Danach folgten deutsche und französische Witze und unser Sketch, bei dem wir Klischees über Franzosen dargestellt haben. Weiter ging es mit Akrobatik, bei der die Gruppe verschiedene deutsche und französische Sehenswürdigkeiten dargestellt hat und einem Deutschland-Quiz auf französisch. Währenddessen konnte man sich am Buffet (mit sehr vielen französischen Köstlichkeiten��) bedienen. Als das Programm beendet war, haben wir (fast alle Kinder und Jugendliche) versucht Fangen zu spielen. Allerdings war das etwas schwierig, da nicht alle mit den gleichen Regeln gespielt haben, wir uns auf Englisch, Französisch und Deutsch verständigen mussten und es draußen stockdunkel war. Trotzdem hat es sehr viel Spaß gemacht und es war toll etwas mit allen zusammen zu machen! Dann war der Abend auch schon wieder zu Ende.

Johanna, 8e

Freitag: Eiffelturm und Schifffahrt auf der Seine

Am Freitag haben wir uns um 8:30 am Bahnhof von Le Pecq getroffen und sind von dort aus nach Paris gefahren. Angekommen sind wir mit unseren Austausch Partnern und Lehrern zum Eifel Turm gelaufen, wir mussten 675 Stufen hoch laufen und oben auf dem Eifel Turm haben wir die Aussicht genossen. Dieser Weg war sehr anstrengend haben ihn aber trotzdem gemeistert. Nach einer halben Stunde Aussicht genießen sind wir anschließend runter gelaufen und haben uns vor dem Eifel Turm im Park nieder gelassen und gepicknickt. Nach dem Picknick sind wir mit einem Boot über die Seine zur Kirche Notre Dame gefahren. Dort konnte man viele Informationen über die Kirche herausfinden zum Beispiel dass ein Teil von Notre Dam am 15.April.2019 abgebrannt ist. Der Wiederaufbau ist immer noch in Arbeit. Bei der Notre Dame konnten wir uns eine halbe Stunde aufhalten und uns die Läden anschauen, meine Freunde und ich sind Crêpes essen gegangen. Danach sind wir wieder alle zusammen mit der Bahn nach le Pecq gefahren und jeder ist mit seinen Austausch Partnern abgeholt wurden.

Anouk und Frida, 8d

Samstag: La journée avec les corres

Heute haben wir einen Tag mit unserer Gastfamilie verbracht. Zum Frühstück gab es French Toast mit Rührei und Speck. Mein Austauschschüler hatte heute Morgen ein Baseballspiel, bei dem ich zuschauen durfte. Mittags sind wir dann nochmal zusammen mit der Mutter nach Paris gefahren und haben Souvenirs gekauft, etwas gegessen und noch einige Sehenswürdigkeiten von Paris, wie die Opera, angeschaut. Das war sehr schön.

Nach der Rückfahrt nach Le Pecq haben wir uns mit mehreren Austauschschülern getroffen und den letzten Abend mit Pizzaessen gefeiert. Leider müssen wir morgen schon wieder nach Hause.

Jan Steiger, 8d 

 

Wir sind um 9 Uhr aufgestanden und hatten ein typisch englisches, richtig leckeres Frühstück mit Toast, Bacon, Rührei, Baked Beans und Bratwurst, weil die Mutter meines Austauschpartners Benjamin Engländerin ist. 

So gegen 10:30 Uhr sind wir dann zu der Foundation Louis Vuitton, einem riesigen Gebäude mit interessanter Architektur und moderner Kunst, gefahren und haben es besichtigt.

Danach ging es weiter in einen kleinen Freizeitpark, wo wir VR gespielt und Achterbahn gefahren sind. Das hat viel Spaß gemacht. Als wir dann so gegen 18 Uhr zu Hause angekommen sind, haben wir noch etwas zu Abend gegessen und sind dann ins Bett gegangen.

 

Matthias, 8c

Sonntag: Abschied und Rückfahrt nach Hennef

Heute sind wir wieder zurück nach Deutschland gefahren. Am Gare du nord angekommen hatten wir ein bisschen Freizeit, in der wir uns etwas zu essen oder zu trinken kaufen konnten.Daraufhin kam dann unser Zug mit ein wenig Verspätung, und nachdem wir eingestiegen sind haben sich alle erstmal geordnet und hingesetzt um mit den anderen zu reden.auf der zug fahrt haben wir nochmal alle erinnerungen aufgerufen, fotos angeschaut und witzige erinnerungen geteilt. obwohl wir alle traurig sind dass wir zurück müssen, gehen wir mit neuen erfahrungen und einer freudigen aussicht auf den besuch der franzosen zurück.

Hilke, Anna und Ash, 8d

Vor der Abfahrt auf dem Bahnsteig in HennefMontag: Le vrai Paris - Ist das das wahre Paris?Blick von Montmartre auf den EiffelturmBlick auf Le Pecq: In der Mitte die Brücke über die Seine, im Hintergrund links La Défense, rechts die Spitze des EiffelturmsLes corres et nousDas collège Pierre et Marie Curiedeutsch-französisches Frisbee-TurnierDort fand die Geburtstagsfeier statt.Die Austauschgruppe vor der Pyramide des LouvreAux champs-élysée …La tour Eiffel avec des nuages - magnifique!Das Schloss von Saint Germain-en-LayeEchte Französinnen oder verkleidete Deutsche? Ein Teil der Sketchgruppe für den deutsch-französischen Abend.Foundation Louis VuittonDeutsch-französisches Pizzaessen am letzten AbendAm Montagnachmittag: Unterhalb von Sacré Coeur