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Dabei sein und abräumen

Bei der diesjährigen internationalen Biologie-Olympiade überraschte Jessica Beyert aus der Jahrgangsstufe 13 des Städtischen Gymnasiums Hennef. Aus der ersten Runde ging sie als Siegerin unter 1160 Wettbewerbern hervor!

Die Internationale Biologieolympiade (IBO) wurde 1989 gegründet und im Jahre 1990 zum ersten Mal ausgetragen. Träger des Wettbewerbes ist das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). Sie ist ein jährlich wiederkehrender Schülerwettbewerb, der der Förderung biologisch begabter Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe II dient. Sie will einerseits kreatives Denken beim Lösen biologischer und ökologischer Probleme fördern und andererseits freundschaftliche Beziehungen zwischen jungen Menschen verschiedener Länder entwickeln.

Wie wird der Wettbewerb durchgeführt? In der ersten Runde jeweils im Frühsommer muss ein Thema zu Hause und selbstständig bearbeitet werden. In der zweiten Runde -auf Landesebene- sind Klausuren zu schreiben. Bis zu 45 Teilnehmer qualifizieren sich dabei auf Bundesebende für die dritte Runde, die Ende Februar des folgenden Jahres stattfndet. Anschließend werden die 10 Besten für die vierte Runde im Mai ausgewählt.

Jessica Beyert hat bereits in den Ferien an einer Sommerakademie mit dem Schwerpunkt Biologie teilgenommen. Nun hat sie die zweite Runde der Olympiade zu meistern. Es gilt, 40 Multiple-Choice-Fragen und acht komplexe Aufgaben schriftlich zu lösen. Wir drücken Jessica die Daumen, dass sie auch weiterhin alle Aufgaben so fabelhaft meistert!