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Das SGH ganz aufgeschlossen trotz jecker Kollision

Am 11.11. eines jeden Jahres beginnt im Rheinland die Session. Und jedes Jahr öffnet das SGH seine Pforten, um sich den Schülerinnen und Schülern der vierten Grundschulklassen sowie deren Eltern zu präsentieren. Dass diese beiden Großereignisse nun zusammenfielen, ist jedoch allein dem dichtgedrängten Terminplan dieses Schuljahres zu verdanken.

Am Abend des 11.11.2011 fand - trotz (oder wegen) der Narretei - eine beachtliche Zahl an Eltern den Weg ins PZ und lauschte dort geduldig der Menge an Information, derer es bedarf, um über das Angebot am SGH angemessen zu informieren. Der darauffolgende Samstagmorgen gehörte nun vor allem den Grundschülern, die zunächst im PZ zusammenkamen, um im Anschluss mit ihren Eltern in den gymnasialen Untericht hineinzuschnuppern. Für einen reibungslosen Ablauf beim Aufsuchen der Unterrichtsräume sorgten erneut die Paten, während die Eltern der Erprobungsstufe im PZ mit tollem Catering für das leibliche Wohl sorgten.

In der Eingangshalle präsentierten sich derweil die Arbeitsgemeinschaften der Ganztagsjahrgänge, akustisch dominiert von Herrn Schwalls Trommel-AG. Der dumpfe Schlag der großen Trommel dürfte so manchem Oberstufenschüler geholfen haben, nicht dem Schlaf anheimzufallen, der doch angesichts des vorangegangenen längeren Aufenthalts in der Kölner Innenstadt so nötig war.

Schön, wenn Ehemalige der Schule treu bleiben und eine AG anbieten.Gekocht und gebacken wird in Frau Müller-Schledorns AG.Da, das bin ich!Schach matt! He, he.Die Jungs versetzten das SGH in Schwingungen.Künstlerinnen aus der AG von Frau Kramarz.Bildhauerin mit ihrem Namensschild aus Seife. Praktisch.Ready for takeoff: Guru Wolf und seine Jünger.Frau Monheim stellt die Austauschprogramme mit Toulouse und Le Pecq vor.Die con brio-Klasse sorgt für den musikalischen Auftakt im PZ.Herr Roth erläutert. Dennoch schauen die jungen Gäste etwas skeptisch.Lecker: Das WL-Gedächtnis-Motiv.Knechten am Samstagmorgen. Und auch noch unter Beobachtung.