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Das Le Pecq-Tagebuch 2014

11. April 2014: Abschied & Rückfahrt (Emma Augustin)

Der Abschied von Frankreich und somit auch von unseren Corres am Freitagmorgen ist fast allen von uns sehr schwer gefallen. Wir haben uns um 8:40 Uhr am College getroffen und hatten, bevor wir gegen halb 10 losgefahren sind, noch viel Zeit, um uns zu verabschieden. In dieser Zeit wurde unter anderem ein Gruppenfoto gemacht und viel umarmt.

Als wir uns dann endgültig verabschiden mussten, um in den Bus zu steigen, sind sowohl im Bus bei uns als auch bei den winkenden AustauschschülerInnen vor dem Bus ein paar Tränen geflossen. Als der Bus dann losgefahren ist, sind uns die französischen SchülerInnen noch hinterhergelaufen.

Die beiden Busfahrer, die uns zurück nach Hennef gefahren haben waren total nett. Die Fahrt haben viele von uns zum Unterhalten und Musik hören genutzt. Manche haben sogar ein bisschen geschlafen. Die Rückfahrt verlief deutlich schneller als die Hinfahrt. Ohne Stau und mit nur einer Pause kamen wir schon um 16:20 Uhr - viel früher als erwartet - in Hennef an.

Der Abschied war zwar nicht einfach, aber zum Glück erstmal nur für die nächsten 2 Monate, denn Mitte Juni können wir unsere Corres ja dann schon wieder begrüßen - diesmal jedoch in Hennef.

Emma

10. April 2014: Champs-Elysées

Am Donnerstag sind wir vom Eiffelturm zur Champs-Elysées gegangen. Der Weg war nicht sehr weit weg. Die Champs-Elysées ist eine lange Einkaufspromenade mit verschiedensten Geschäften.Teure (z.Bsp. Louis Vuitton) aber auch bezahlbare Läden(z.Bsp.H&M). Als wir uns in Gruppen aufteilten gingen wir in die Läden. Zum Beispiel in den Abercrombie&Fitch, in einen Nike-Shop und in den H&M. Wir hatten ungefähr eine Stunde und 15 Minuten Zeit zum shoppen. Danach trafen wir uns alle an der Métro Station 'Charles de Gaulle Etoile' am Arc de Triomphe. Von da sind wir dann wieder nach Le Pecq gefahren.

10. April 2014: Im Park (Simon Kipp)

Der letzte Tag in Frankreich war sehr schön. Nachdem wir auf dem Eiffelturm und auf der Champs Elysée waren sind wir mit der Metro nach Hause gefahren. Ungefähr die Hälfte ist danach in den Park gegangen. Es war noch eine sehr schöne Zeit. Wir haben Fußball gespielt was nicht immer ganz einfach ist mit unterschiedlichen Sprachen. Aber vor allen Dingen haben wir sehr viel geredet und uns gegenseitig auch mal vernünftige Sätze beigebracht. Das Highlight des Tages war aber das wir noch eine Wasserschlacht gemacht haben. Es gab keine festen Teams aber es war sehr lustig. Das Wasser tat auch gut nach dem heißen Tag in Paris. Es wurden auch viele e-mail adressen oder facebookkontakte ausgetauscht. Alles in allem war es eine sehr schöne Zeit. Ich habe viel gelernt. Ich würde jedem raten, den Austausch mitzumachen und ich würde in auch nochmal wiederhohlen. Nach drei Stunden im Park sind alle nach Hause gegangen. Nass, erschöpft aber glücklich.

Simon

10. April 2014: La tour Eiffel

Wir haben am 10. April 2014 den Eiffelturm bestiegen. Die Sonne schien und machte gute Laune deshalb waren alle hochmotiviert. Wir standen gute zehn Minuten am Fuß des Turms. Danach wurden wir recht schnell kontrolliert und durften den Eiffelturm besteigen. Da wir nur bis zur 2. Etage gegangen sind, ging es sehr schnell.

Als wir oben ankamen haben wir den Ausblick, welcher sehr schön war, genossen und Fotos gemacht. Nach ungefähr 30 Minuten haben wir uns auf den Weg nach unten gemacht.

Unten angekommen aßen wir ein Eis und haben auf andere Schüler gewartet. Dieser Tag den wie mit den Franzosen gemeinsam Verbracht haben war sehr schön und hat sehr viel Spaß. La Tour Eiffel est très Magnifique!

10. April 2014: Der Eiffelturm (Anna-Victoria Hofmann)

Am Donnerstag, den 10.04.14, sind wir nach einer Bootsfahrt zum Eiffelturm gelaufen. Dort angekommen hatten wir zunächst Zeit für ein Picknick. Im Anschluß mussten wir uns circa 30 Minuten für Eintrittskarten anstellen. Als jeder eine Karte hatte, durften wir in kleinen Gruppen auf den Eiffelturm. Der Aufstieg bis zur 2. Etage hatte ungefähr 15 Minuten gedauert. Von der Plattform aus hatten wir einen überwältigenden Ausblick auf Paris. Den Louvre, die Sacre Coeur und viele andere Sehenswürdigkeiten konnten wir wieder erkennen. Nach einer dreiviertel Stunde stiegen wir wieder hinab. Der Abstieg hatte ebenfalls 15 Minuten gedauert. Als wir alle zusammen unten angekommen waren, gingen wir weiter zur Champs-Elysée,

Anna-Victoria

09. April 2014: Ein Nachmittag in den Gastfamilien (Emma Augustin)

 Mittwochs haben die Franzosen Kurztag. Sie haben dann nur bis Mittag Schule und haben anschließend Zeit für Hobbys.

Den an den anderen Tagen haben sie immer bis fünf Uhr Schule und danach ist keine Zeit mehr für Hobbys oder so. Meine Austauschschülerin macht Schießen um vier Uhr! Da konnte ich allerdings nicht mit machen, weil ich noch nie in meinem Leben so was gemacht haben und keine Erfahrung habe. So habe ich mit den kleinen Geschwistern draußen im garten Spiele gespielt. Das ist auch sehr schön, denn bei Brettspielen muss man nicht so viel französisch sprechen und die Regeln sind leicht zu verstehen! Als meine Austauschschülerin dann wieder da war, hat die Mutter Eis gemacht und wir haben es im Garten gegessen. Abends hat die Mutter mir gezeigt wie man Suppe in Frankreich macht und das muss man auf Französisch erst mal verstehen.

Alles in allem war der Tag so wie bei uns der Dienstag oder Freitag, wie ein Kurztag halt!

Emma

09. April 2014: Musée Grévin / L’art du vrai-semblant (Marieke Jansen)

Nach einer nicht all zu langen Fahrt mit dem RER und der Métro kamen wir alle am Musée Grévin an.Am Eingang machten kleine Videos und Bilder mit Prominenten schon neugierig auf die Wachsfiguren. Das Museum fängt mit einem kleinen abgedunkelten Aufführungsraum an, in den allerdings immer nur ein Kurs hineingehen darf. So haben wir Schüler uns auf die Treppen gesetzt und uns während des Wartens unterhalten. Als wir nun in den komplett dunkeln Raum gegangen waren, wurde uns eine kleine Vorstellung gezeigt. Wir standen in einem Spiegelraum, der die Illusion vermittelt, sich in riesigen Sälen zu befinden. Den Schülern hat es größtenteils gefallen. Danach fing dann das eigentliche Wachsmuseum an. Es war in mehrere Abschnitte unterteilt (Französische Geschichte, Film & Theater, Sänger,…). Unter anderem sahen wir Michael Jackson, Marilyn Monroe und Albert Einstein. Während der Besichtigung durften wir Schüler Fotos mit den Figuren machen. Am Ende war ein kleiner Souve nir-shop. Manche von uns haben sich dort kleine Andenken gekauft. Nach ca. 45 Minuten haben wir alles gesehen, da es ein kleineres Museum ist. Insgesamt war es ein schönes Museum. Anschließend freuten wir Schüler uns auf einen schönen Nachmittag mit unseren Austauschpartnern.

Marieke

08. April 2014: rencontre franco-allemande / deutsch-französisches Treffen (Marie Krause)

Nach einem langen, anstrengenden und dennoch informativen Tag trafen wir uns abends im „Collège Pierre et Marie Curie“, um den Tag ein wenig ausklingen zu lassen.

Nach einer kurzen Rede von Mme Lecomte, der Schulleiterin, war das Buffet eröffnet. Sowohl Eltern, Kinder als auch die Lehrer ließen sich das Essen schmecken und unterhielten sich ausgiebig. Daraufhin waren wir an der Reihe. Schon vor dem Austausch machten wir uns Gedanken über Beiträge zum Programm des Abends, welche nun vorgestellt wurden. Loriot-Sketche waren zu sehen, ein Tanz wurde aufgeführt und Lieder wurden gesungen. Auf die Beiträge folgte wieder Zeit zum Essen und Unterhalten mit anderen. Nach und nach leerte sich sowohl das Buffet als auch der Saal.

Alles in allem ein gelungener Abend.

08. April 2014: Montmatre (Paulina Raubach)

Am Dienstag sind alle deutschen Schüler des Austausches Hennef-Le Pecq nach einer interessanten Führung durch die Oper von Paris und einer ausgiebigen Mittagspause zu dem Berg Montmatre gegangen. Auf der Hälfte des Berges wurde uns das Café gezeigt, das im Film "Die fabelhafte Welt der Amelie" zu sehen ist, den wir kurz davor im Projektkurs gesehen hatten. Nach einer kurzen Pause in einem nahe gelegenen Park haben wir uns auf den Weg gemacht um die Kirche Sacre Coeur zu besichtigen. Wir sind kurz auf einen kleinen Platz in der Nähe der Kirche gegangen, wo es viele kleine Geschäfte gab. Dort standen viele Porträtmaler und andere Künstler, die ihre Bilder dort verkauften.Bevor wir in die Kirche gingen, hatten wir noch die Möglichkeit einige Bilder von der schönen Aussicht zu machen. In der Kirche selbst war es nicht erlaubt Bilder zu machen. Die Kirche war wie außen auch aus dem weißen Stein und mit vielen Kronenleuchtern und Kerzen verziert; auch die bunten Fenster schmückten gut die Wände.

Nach der Besichtigung hatten wir noch einmal die Chance Fotos mit uns und dem berühmten Bauwerk zu machen. Dann hat Herr Fuß uns alle auf eine Karussellfahrt am Platz unter der Kirche eingeladen. Auch dieses Karussell war Teil des Films. Nach einem kurzen Gang die vielen Stufen die wir zuvor hinauf gestrige waren wieder hinunter zu gehen, um dort noch einmal durch die Geschäfte und Souvenirladen zu gehen. Dieser Tag in Paris war sehr schön und es hat sich gelohnt, den weiten Weg zu Sacre Coeur zu gehen, denn es ist ein toller Ort, um die Stadt auch einmal von weiter oben zu sehen.

07. April 2014: Empfang im Rathaus (Charlotte Mehl)

Wir kamen um ungefähr sechs Uhr im Rathaus an. Dort wurden wir in einem Raum im Rathaus sehr nett begrüsst. Die Bürgermeisterin von LePecq begruesste uns zuerst mit einer Rede, welche unser Lehrer Herr Fuss daraufhin übersetzte. Sie sagte, dass die Freundschaft zwischen LePecq und Hennef sehr wichtig ist, dass wir viel miteinander reden sollen, und sie sagte auch, dass wir Spass haben sollen und sie sehr froh ist, dass wir alle hier sind. Nachdem sie fertig war, redete ebenfalls ein anderer Mann, welcher ursprünglich aus Deutschland kommt. Er erzählte, dass er damals sehr lange brauchte um nach Frankreich mit dem Zug zu reisen. Heute ist es schliesslich sehr einfach mit dem Zug nach Paris zu reisen und es dauert nicht mehr so lange wie es damals dauerte. Er sagte auch, dass es nicht so wichtig ist französisch zu sprechen. Er sagte es sei wichtiger überhaupt mit den Austauschpartnern und Austauschpartnerinnen zu reden und es sei auch nicht so schlimm, wenn wir viel auf Englisch sprechen. Wir sollen einfach nur Spass haben und uns hier wohl fühlen. Nach den Reden gab es etwas zu Essen und etwas zu Trinken für alle. Lehrer, Schüler und Eltern. Es waren nicht alle Eltern dort, sondern nur ein paar. Es gab kleine Häppchen und Brownies für alle während sich alle unterhielten bis nacheinander jeder nach Hause ging.

Insgesamt war es sehr schön und auch für jeden sehr interessant einmal die Bürgermeisterin von Le Pecq kennenzulernen.

07. April 2014: Paris - Der Nachmittag (Katharina Zegers)

Heute waren wir in Paris. Wir haben zwei sehr bekannte Sehenswürdigkeiten besichtigt, Le Louvre und Notre Dame. Wir mussten sehr viel laufen. Auf Dauer ist es sehr anstrengend geworden. Deswegen durften wir manchmal nach den Besichtigungen kleine Pausen machen. Diese gingen meistens ca. 15 min. In diesen durften wir machen, was wir wollen. Wir durften uns allerdings nur in einem bestimmtem Raum aufhalten. Die Zeit haben wir genutzt, um Fotos zu machen oder um zu essen und zu trinken. Nach den Besichtigungen von Notre Dame und Le Louvre, hatten wir eine große Pause. Diese ging ca. eine Stunde. Wir haben diese genutzt, um in der Stadt rum zulaufen. Wir waren in Läden und Souvenir-Shops. Wir sind aber auch einfach nur durch die Stadt gelaufen und haben uns was zu essen geholt. Nach dieser Stunde war das Programm in Paris zu ende.

07. April 2014: Paris (Emma Morgenroth)

Am Montag, den 7. April, haben wir den Louvre besichtigt. Wir wurden in drei Gruppen aufgeteilt und sind mit jeweils ca. zehn Schülern und einer Lehrerin/einem Lehrer durch das Museum gegangen. Natürlich konnten wir nicht die komplette Ausstellung besichtigen und haben deshalb nur ein paar Abteilungen besucht. Bevor wir den Louvre von innen sehen konnten, konnten wir ihn ersteinmal ausgiebig von außen bewundern, da wir wegen des großen Andrangs eine Weile anstehen mussten. Als wir die Pyramide dann endlich betreten konnten, wurden ersteinmal unsere Taschen gescannt. Danach sind wir alle zusammen in einen Raum gegangen und haben ein paar allgemeine Informationen über den Louvre erhalten. Anschließend hatten wir die Möglichkeit die Toiletten zu nutzen und unsrere Taschen wegzuschließen. Danach sind wir in unseren Kleingruppen durch einige Teile des Museums gegangen. Wir haben sehr viel fotografiert und nebenbei eine Rallye gemacht. Nachdem wir die ägyptischen Statuen passiert hatten, kamen einige teilweise sehr bekannte Gemälde. Das grösste Aufsehen verursachte die Mona Lisa, die wohl das bekannteste Gemälde im Louvre ist. Demzufolge waren wir nicht die einzigen Touries, die es fotografieren wollten. 

Nachdem wir noch einige andere Hallen passiert hatten, durften wir noch eine halbe Stunde in noch kleineren Gruppen auf eigene Faust das Museum erkunden. Diese Zeit haben viele von uns genutzt, um Souvenirs zu kaufen oder in eine Boulangerie zu gehen. Einige von uns haben noch Fotos vor dem Louvre gemacht. Leider sind uns dabei zwei unserer Schülerinnen verloren gegangen. Diese haben wir jedoch bald wiedergefunden und so konnten wir auch den Rest des Tages alle gemeinsam in Paris verbringen.

07. April 2014: Der Vormittag in Paris (Theresa Pützer)

 Am Montag, den 7.April haben wir einen Ausflug nach Paris gemacht. Unter anderem besuchten wir die Kathedrale Notre-Dame , welche als eines der Wahrzeichen von Paris gilt. Die Kathedrale zählt zu den frühesten gotischen Kirchen Frankreichs und ist sehr groß.

Bevor wir die Kathedrale betreten durften, mussten wir uns in einer Schlange aufstellen, da sonst zu viele Touristen auf einmal rein stürmen würden und vor allem weil unsere Taschen kontrolliert werden mussten. Als wir vor der Kirche standen, konnte man ganz gut das Hauptportal betrachten, welches in Stein eingemeißelt Jesus und viele andere Menschen um ihn herum darstellte. Innen war die Kathedrale mit vielen Kronen Leuchtern und zahlreichen Kerzen zur Beleuchtung ausgeschmückt. Wir gingen an großen Säulen und Bänken, sowie an anderen Touristen vorbei, zum berühmten Fenster von Notre-Dame. Zu einem großen rundem Fenster (Rosette), welches einen Durchmesser von schätzungsweise 10-12 Meter hatte. Das Fenster ist sehr bunt gestaltet und es enthält Personen, Muster und Blumen.

Natürlich gab es in der Kirche auch andere bunte Fenster, die jedoch nicht so groß sind, welches das Fenster von Notre-Dame auch so berühmt macht.

Zum bewundern gab es außerdem eine Menge von Statuen und in Stein eingemeißelte Bilder zusehen, die Heilige darstellten (wovon die Kirche eine Menge hatte).

In der Kathedrale waren nicht nur Touristen, die fotografieren wollten, sondern auch viele Menschen die zum beten und Andenken Gottes gekommen sind, warum wir auch von Anfang an ruhig ein sollten. Als wir ungefähr die ganze Kathedrale gesehen hatten, trafen wir uns noch drinnen um gemeinsam raus, zum vereinbarten Treffpunkt zu gehen, zu einer Statue. Nach der Besichtigung hatten wir alle noch 15 min. Zeit, um uns den Platz, worauf Notre-Dame steht, die Gegend anzuschauen, was zu essen oder in Souvenir shops zu gehen.

Theresa

06. April 2014: Ein Tag am Wochenende (Kristoffer Wiebe)

Am Samstag war Ich mit meiner Gastfamilie in Paris. Nach einer langen, aber sehr unterhaltsamen Fahrt kamen wir bei einem Steakhaus an. Mit nur einem Gericht zur Auswahl fiel mir die Wahl des Essens ziemlich leicht. Das Restaurant gehört wohl einer sehr reichen Familie, die von Generation zu Generation die Kunst des Steakbratens weitergibt. Nachdem jeder von Uns 2 Steaks gegessen hatte, kam die Rechnung, die sich insgesamt auf 300€ belief. Ich war sehr überrascht, dass die Familie so einen hohen Preis für mein Wohl zahlte. Als Wir ca. eine halbe Stunde später wieder Zuhause ankamen, durfte Ich mich erst mal ausruhen. Jedoch haben Wir außer Playstation spielen nichts mehr geamacht. Irgendwann habe Ich geschlafen.

Kristoffer

04. April 2014: Der Unterricht

Ich war mit bei meiner Austauschpartnerin im Spanischunterricht. Es war sehr cool, weil die Lehrerin sehr ruhig war und die Schüler viel mit in den Unterricht einbezogen hat. Am Anfang haben die Schüler ihre Hausaufgaben für Montag auf bekommen, da es viel zu erklären war. Danach haben die Schüler uns auch ein bisschen Spanisch beigebracht.  Die Lehrerin hat sich aber mehr in den Hintergrund begeben, musste aber oft für Ruhe sorgen und dann durften die Franzosen an die Tafel und haben uns die Zahlen auf Spanisch beigebracht. Meine Austauschpartnerin und ich haben dann auch den Franzosen Deutsch beigebracht. Es ist sehr lustig, wie die französischen Schüler Deutsch reden. Ich finde, dass die Lehrerin eher nur für die Hausaufgaben da ist, aber die Schüler unterrichten sich selber an der Tafel. Dafür, dass auf die Schüler sehr gut beaufsichtigt werden (von den Surveillants=Aufseher), ist es beim Unterricht eher sehr entspannt. J'aime les cours parce qu'ils n'est pas trop organiser et la prof est trés gentille et calme.

04. April 2014: Das Mittagessen / Die Kantine (Hannah Lamersdorf)

Nachdem wir uns verschiedene Unterrichtsstunden angeguckt hatten, sind wir um 12:30 Uhr in die Kantine der Schule gegangen. Dort mussten wir eine Zeit lang warten, bis wir drinnen waren. Vor der Kantine, an der Tür, stand ein Mann, der aufgepasst hat, dass nur Schüler der Schule in die Kantine kommen, und die Austauschschueler als erstes. Als wir drinnen waren haben wir uns nochmal angestellt und nur durch eine Karte unseres Austauschschülers ein Tablett und Essen bekommen. Es gab ein Hauptgericht, verschiedene Nachtische und verschiedene Vorspeisen. Mit unserem Essen haben wir uns dann an einen Tisch gesetzt. An den Tischen gab es auch noch Getränke. Als wir fertig waren, haben wir unser Tablett weggebracht. Zuerst haben wir das Besteck in einen Behälter getan und dann das Tablett weggestellt. Die Kantine in Frankreich war etwas kleiner als unsere, aber es gab genug Platz für alle. Das Essen und den Aufbau der Kantine kann man sich ungefähr wie in Deutschland vorstellen. Manchen hat das Essen gut geschmeckt und manchen weniger. Als alle fertig mit Essen waren und die Mittagspause vorbei war, ging es direkt mit dem Programm weiter.

04. April 2014: Das Collège (Lea Willuweit)

Die Schule in Frankreich heisst Pierre et Marie Curie. Sie ist kleiner als das SGH. Die Klassenzimmer sind auch kleiner als in Deutschland. Die Schule hat auch eine Mensa. Sie ist viel kleiner als die in unserer Schule. Auf dem Schulhof gibt es einen Fussballplatz und auch ein paar Bänke. Es gibt dort auch Schliessfächer, die sich die Schueler aber zu zweit teilen. Es gibt dort auch einen Raum mit einer kleinen Bühne. Das ist so aehnlich wie bei uns das PZ. Wenn man Sport hat, muss man dort erst etwas gehen, weil die Sporthalle von der Schule entfernt ist. Die Lehrer an der Schule unterrichten immer nur ein Schulfach. Wenn ein Lehrer krank ist, gibt es einen Raum in dem die Schüler ihre Zeit verbringen können. In der Schule gibt es auch ein CDI. Das ist so ähnlich wie bei uns das Selbstlernzentrum. Dort gibt es viele Bücher und Filme. Die Schule ist eigentlich ganz cool, aber man darf dort keine Handys benutzen. In Deutschland auch nicht, aber in Frankreich darf man die Handys auch nicht in den Pausen benutzen. Wenn Lehrer krank sind, steht das auf einem Zettel und nicht wie bei uns auf einem elektronischen Vertretungsplan.

Lea

04. April 2014: Das Sportturnier (Carolin Rosauer)

Heute sind wir gegen 14 Uhr in die Sporthalle gegangen. Der Weg zur Sporthalle dauerte circa 15 Minuten. Nachdem wir uns unsere Sportsachen angezogen hatten, sind wir in die Halle gegangen. Wir haben uns ersteinmal in einen Halbkreis gesetzt. Danach hat uns eine Sportlehrerin die Regeln vom Basketball erklärt. Anschliessend sind wir immer zu sechst in eine Gruppe gegangen. Dann musste von der Gruppe vereinbart werden, welche zwei Schüler zugucken mussten, da immer nur vier Spieler gegeneinander spielen durften. Die Halle wurde in drei Felder aufgeteilt, sodass jede Mannschaft so oft wie möglich spielen konnte. Nach etwa zehn Minuten wurden die Mannschaften gewechselt. Am Ende des Turniers fand das Finale statt, bei dem alle anderen Schüler zugucken durften

Insgesamt war es ein sehr schönes und spannendes Basketball-Turnier.

Carolin

03.April 2014: Die Ankunft in der Familie (Serge Jumakulow)

Und nun standen die anderen und Ich da, suchend umhersehend nach den jeweiligen Austauschpartnern. Ich, für meinen Teil, fand meinen Partner sehr schnell. Nicht sehr viel länger dauerte die Fahrt, während der wir uns das erste Mal richtig begrüßten und die die Musik für die Fahrt bestimmten. Am Haus angekommen, bekam Ich eine Hausführung von Julien, der mir im Anschluss daran auch mein Zimmer zeigte. Und dieses war viel mehr als nur 'okay'. Ich habe zwei Bäder, direkten Zugang zur Terrasse und toll eingerichtetes Zimmer. Danach durfte ich eine Weile 'relaxen' und meine Sachen in die Schublade und den Schrank einsortieren. Im Anschluss daran gab es dann Hähnchen mit Kartoffeln und gerösteten Möhren. Es schmeckte super! Nach einer längeren, doch äußerst angenehmen Konversation, in welcher der morgige Plan erwähnt wurde, ging ich zurück ins Zimmer. Da seine Schwester erst morgen kommen würde - genauso wie sein Vater - entschloss ich mich spontan, die Geschenke erst am nächsten Tag zu vergeben. Dann informierte ich meine Eltern. Erschöpft von der langen Fahrt, ging ich zum Abschluss des Tages in die Dusche. Anschließend schrieb ich den Bericht und legte mich mit einem guten Gefühl schlafen.

Serge

 

03.April 2014: Der erste Abend in der Familie (Kristoffer Wiebe)

Nachdem wir mit dem Auto von Lawrence‘ Mutter zum Haus der Familie gefahren sind, zeigte mir Lawrence zuhause angekommen zuerst einmal das Haus, welches sehr groß und schön ist. Ich durfte vorerst das Gästezimmer im Keller des Gebäudes beziehen, welche sehr geräumig und schön eingerichtet war. Ich telefonierte mit meiner Familie in Deutschland und zog mich erst mal frisch an. Ich ging hoch als ich zum Essen gerufen wurde. Es gab überbackene Crepes und als Dessert Crepes mit Nutella. Ich lernte Lawrence‘ Schwestern kennen und hielt eine nette Konversation mit der ganzen Familie. Nach dem Essen schauten wir Fußball und später ging ich zu Bett.

Kristoffer

03.April 2014: Die Hinfahrt (Jonas Müller)

Trotz des häufigen Stockens im Straßenverkehr hat mir die Hinfahrt sehr viel Spaß gemacht. Nach der Fahrt war ich dennoch sehr schlapp. Wir haben zwei Pausen gemacht um Proviant einzukaufen und auf Toilette zu gehen. Ich saß mit Merlin, Carla, Marie und Tom in der letzten Reihe. Wir haben Musik gehört und ein bischen Handy gespielt. Außerdem haben wir uns über unterschliedliche Themen unterhalten. Zwar war die Hinfahrt lang, dennoch witzig.

Au revoir!!

Jonas