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Ein Jahr Mensa 2.0

Seit Sommer 2012 gibt es nun schon die neue Mensa – also seit fast einem Jahr. Dass die neue Mensa schöner ist als die alte, darüber sind sich die meisten einig. Das war auch eines der Ziele, als der Bau der neuen Kantine angeordnet wurde: Die alte war zu klein, zu farblos und zu dunkel. Der neue Raum ist durch die vielen hohen Fenster lichtdurchflutet und farbenfroh.

Doch auch die schönste Mensa hat ihre Nachteile: Anfangs gab es Probleme mit langen Schlangen an der Essensausgabe, kaputten Kassen und verwirrten Küchenmitarbeitern. Woran das lag? Das Küchenpersonal habe sich erst einmal eingewöhnen müssen, erklärte Chefkoch Brennecke. Doch das habe sich inzwischen eingerenkt. Die Abläufe seien klar und organisiert. Dadurch verringerte sich auch die Größe der Schlangen, von denen die Schüler anfangs besonders genervt waren.

In Zukunft soll es noch weitere Veränderungen geben: Unter anderem wird in der Küche eine neue Spülmaschine eingebaut, da die alte zu klein und zu langsam ist. Im Essensraum sollen auch äußerliche Makel behoben werden, zum Beispiel werden die provisorischen Hinweisschilder durch schöne von der Decke hängende Schilder ersetzt und die Uhren werden endlich mit Ziffern vervollständigt. Eventuell sollen auch die Wandfarben geändert werden. Außerdem soll die Wunsch- und Meckerbox modifiziert werden, indem die Schüler nun auch mit dem Chefkoch persönlich sprechen und bei ihm ihre positive und negative Kritik vorbringen können. Insgesamt habe sich in der Mensa in dem einen Jahr vieles verbessert, erklärt Brennecke. Tja, der Meinung sind wir auch.

Josephine Jonas und Lukas Prangenberg, Projektkurs Schülerredakteure