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Wie war das noch gleich?

ArchivIm Laufe der Zeit werden unter der Rubrik "Berichte" recht viele Artikel veröffentlicht. Um eine gewisse Ordnung zu erreichen, werden diese am Ende eines jeden Schul - Halbjahres ins Archiv geschoben. Hier können Sie diese älteren Berichte finden.

Berichte aus dem Archiv Schuljahr 09/10 1. Halbjahr:

Das SGH sagt tschüs!

In einer Feierstunde verabschieden sich die Schüler von Herrn Dr. Gilich

In einer feierlichen und zugleich angenehm freundlichen Atmosphäre haben heute die Schülerinnen und Schüler der Erprobungsstufe, die Paten sowie viele weitere SGHler Herrn Dr. Gilich in den Ruhestand verabschiedet.

Der außergewöhnliche Anlass bot den Rahmen für gleich mehrere Premieren: Zum einen gab es erstmals eine jahrgangsübergreifende Darbietung der con brio-Klassen der Jahrgänge 5 und 6. Zum anderen stellten die Klassen des Jahrgangs 5 im Verbund mit drei erfahrenen Solistinnen der Oberstufe und dem Oberstufenchor ein Lied über das SGH vor, das das Zeug zur Schulhymne hat. Der Song stammt aus der Feder von Herrn Busch und greift textliche und musikalische Anregungen von Herrn Dr. Gilich auf.

Herr Dr. Gilich tritt zum Halbjahresende in den Ruhestand ein, bleibt dem SGH aber zunächst noch mit einigen Stunden Religion erhalten. Seine Rolle als Koordinator der Erprobungsstufe gibt er jedoch definitiv ab. Besonders in dieser Funktion hat er unsere Schule stark geprägt: Durch seine angenehme, freundliche und verständnisvolle Art wurde Generationen von Grundschülern die Entscheidung für das SGH leicht gemacht. Auch ist es ihm stets gelungen, den Einstieg in die neue Schulform zu einer für die Sextaner ganzheitlich positiven Erfahrung zu machen. Die Sympathie, mit der die Schülerinnen und Schüler Herrn Gilich verabschiedeten, war eine aufrichtige Bestätigung dieses steten Engagements für eine Schule, in der die Schülerinnen und Schüler Mittelpunkt allen Wirkens bleiben.

Abschiedsspiel für Werner Offergeld

Ehemalige und gegenwärtige SGHler duellieren sich in einem spannenden Fußballspiel.

Die Überraschung war perfekt: Anstelle einer allerletzten Dienstbesprechung erwartete den baldigen Ruheständler Werner Offergeld am Freitag, den 22. Januar 2010, ein großes Ereignis, das in aller Heimlichkeit für ihn organisiert worden war. In dem großen Abschiedsspiel zwischen ehemaligen Schülern des SGH und aktuellen Schülern sowie Lehrern unserer Schule sollte das Sportler-Urgestein am SGH noch einmal Gelegenheit haben, seine Trainerkünste unter Beweis zu stellen. Jeweils eine Halbzeit sollte er beide Mannschaften trainieren.

Ein erstes Highlight war der Einlauf der Spieler, der vom Schulpflegschaftsvorsitzenden Pit Raderschad gekonnt moderiert wurde. Ihm war es gelungen, ehemalige Schüler des SGH bis zurück zum Abiturjahrgang 1980 zu aktivieren und so das tolle Event zu ermöglichen.

Gebannt wartete das Publikum aus Kolleginnen und Kollegen sowie Schülerinnen und Schülern der Oberstufe nun auf den Anpfiff der Partie, die vom Unparteiischen C. Lückner aus Herford geleitet wurde. Unmittelbar nach Beginn entwickelte sich eine temporeiche Partie, in der zunächst die Ehemaligen optische Vorteile erkämpfen konnten. Zur Halbzeit jedoch führten die Aktuellen, die von Werner Offergeld gecoacht wurden, und der Spatz schien gebraten. Doch von der taktischen Rafinesse und der unerreichten Motivationsdramaturgie des Haudegen Offergeld würden nun die Ehemaligen profitieren. Und so kam es denn auch: Lange Zeit konnten die gegenwärtigen SGHler den Vorsprung halten. Aber die Ehemaligen kämpften sich ran und erzielten wenige Sekunden vor Schluss gar den Ausgleich. Die Partie musste nun vom Elfmeterpunkt aus entschieden werden, was sich jedoch auf Grund überragender Torhüterleistungen als schwierig herausstellte. Nach gefühlten 23 Elfmetern konnten die Ehemaligen den Siegtreffer landen und adelten somit die Trainerkarriere von Werner Offergeld.

In sportlicher Hinsicht mag das Spiel vom 22. Januar 2010 nicht das bedeutendste in Werner Offergelds Karriere gewesen sein. Doch allen Beteiligten war es ein besonderes Anliegen, ihm einen gebührenden Abschied zu bereiten. Und so wird es ihm doch sicherlich als Ausdruck der besonderen Wertschätzung eines in jeder Hinsicht einzigartigen Lehrers und Kollegen in Erinnerung bleiben.

Dank nochmals den Organisatoren Herr Raderschad und Herr Lückner sowie vor allem den Ehemaligen (Gerhard Moser (1980), Paul Jacobs (1981), Clemens Wirtz (1981), Bernd Gabriel (1983), Thomas Elchlepp (1985), Ralf Esser (1986), Christian Schwindt (1986), Marcus Barth (1987), Chris Müller (1987), Achim Kuttenkeuler (1988), Manni Andree (1991), Martin Gerards (1999), Peter Büllesfeld (1999), Felix Brenseler (2009)).

10 Jahre draußen, wie gehts?

Der Abi-Jahrgang 2000 beginnt mit der Planung seines 10-Jahres Treffens.

Der Abi-Jahrgang 2000 beginnt mit der Planung seines 10-Jahres Treffens. Alle Ehemaligen des Jahrgangs werden gebeten, sich unter folgendem Link anzumelden, um weitere Informationen zu erhalten und an der Planung teilzunehmen.

http://groups.google.de/group/abi2000sgh

Bis bald!

Markt der AG-Angebote

Am 14.01.2010 schnupperten die Fünftklässler in das AG-Angebot des zweiten Halbjahres hinein.

Was steht im nächsten Halbjahr auf dem Stundenplan des AG-Nachmittags für die Ganztagsschüler des SGH? Um einen Einblick in das Angebot am SGH zu eröffnen, stellten am 14.01. 2010 die AGs ihr Programm und die bisherigen Ergebnisse vor. So wurde getrommelt, getöpfert und gekocht. Einer der Höhepunkte war sicherlich die Vorstellung der Tanz-AG im PZ. Die AGs finden an einem Nachmittag im Rahmen des Ganztagsangebotes statt. Möglich ist das vielfältige Angebot durch die Unterstützung der Eltern und außerschulischen Fachkräfte, denen wir nochmals ein herzliches Dankeschön sagen möchten.

Danke für die Unterstützung!

Frau Kersting bedankt sich für die engagierte Unterstützung von Schülerseite beim Angebot von SGH fit - nach eins.

Den Oberstufenschülerinnen Alena, Astrid, Katharina, Kathi und Laila, sowie Adrian, unserer männlichen Vertretung, danke ich – auch im Namen der Betreuungskinder – herzlich für die kompetente Unterstützung.

Frohe Weihnachten und ein gutes Neues Jahr,

Ingret Kersting

Dabei sein und abräumen.

Jessica Beyert aus dem Jahrgang 13 in der ersten Runde der Bio-Olympiade meisterlich.

Bei der diesjährigen internationalen Biologie-Olympiade überraschte Jessica Beyert aus der Jahrgangsstufe 13 des Städtischen Gymnasiums Hennef. Aus der ersten Runde ging sie als Siegerin unter 1160 Wettbewerbern hervor!

Die Internationale Biologieolympiade (IBO) wurde 1989 gegründet und im Jahre 1990 zum ersten Mal ausgetragen. Träger des Wettbewerbes ist das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). Sie ist ein jährlich wiederkehrender Schülerwettbewerb, der der Förderung biologisch begabter Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe II dient. Sie will einerseits kreatives Denken beim Lösen biologischer und ökologischer Probleme fördern und andererseits freundschaftliche Beziehungen zwischen jungen Menschen verschiedener Länder entwickeln.

Wie wird der Wettbewerb durchgeführt? In der ersten Runde jeweils im Frühsommer muss ein Thema zu Hause und selbstständig bearbeitet werden. In der zweiten Runde -auf Landesebene- sind Klausuren zu schreiben. Bis zu 45 Teilnehmer qualifizieren sich dabei auf Bundesebende für die dritte Runde, die Ende Februar des folgenden Jahres stattfndet. Anschließend werden die 10 Besten für die vierte Runde im Mai ausgewählt.

Jessica Beyert hat bereits in den Ferien an einer Sommerakademie mit dem Schwerpunkt Biologie teilgenommen. Nun hat sie die zweite Runde der Olympiade zu meistern. Es gilt, 40 Multiple-Choice-Fragen und acht komplexe Aufgaben schriftlich zu lösen. Wir drücken Jessica die Daumen, dass sie auch weiterhin alle Aufgaben so fabelhaft meistert!

Stadt verleiht Flügel

Nun prangt das Schullogo auch über dem Haupteingang

Vor zwei Jahren entschloss sich die Schulgemeinschaft für das jetzige Schullogo, das sich bereits fest etabliert hat. Dazu beigetragen hat nicht zuletzt die AG Identifikation innerhalb der Schulpflegschaft, in der Wilfried Haverkamp mit seinen Mitstreiter/innen bereits einige Vorarbeit geleistet hatte. Zuerst wurde der Briefkopf mit dem neuen Logo versehen, danach erschienen die T-shirts und schließlich sollte das Logo auch den Haupteingangsbereich des SGH schmücken.

Mit diesem Wunsch bin ich Ende März beim Bürgermeister Klaus Pipke vorstellig geworden, weil ich erfahren hatte, dass die Stadt einen neuen Plotter erhalten würde, mit dem die städtische Druckerei dann in der Lage war, ein Schild in solcher Größenordnungen zu realisieren. Der Bürgermeister war von der Idee sehr angetan und äußerte den Wunsch, den Slogan "Hennef meine Stadt" in das Schullogo einzuarbeiten. Nach Gesprächen mit dem Pressesprecher der Stadt, Dominique Müller-Grothe, und dem Leiter der Druckerei, Andreas Bambeck, wurden die Entwürfe für das Projekt in Angriff genommen. Nach der Fertigstellung konnten die Hennefer Bürger/innen das Endprodukt über einen Zeitraum von vierzehn Tagen im Foyer des Rathauses bestaunen. Die Anbringung wurde mit dem Bauhof abgestimmt und von Herrn Rausch und seinen Mitarbeitern in der letzten Ferienwoche umgesetzt. Wir sind stolz, ein so tolles Logo an der Fassade des Haupteingangs zu haben und bedanken uns bei allen Beteiligten ganz herzlich.

Pit Raderschad, Schulpflegschaftsvorsitzender

(Foto: M. Steffan)

Herzlich Willkommen!

Mit den neuen Sextanern begrüßen wir echte Pioniere.

Echte Pioniere konnte die Schulgemeinschaft das SGH heute, am 18. August 2009, in ihren Reihen begrüßen. Denn die Sextaner, die erneut mit großem Bahnhof empfangen wurden, bilden den ersten Ganztagsjahrgang an unserer Schule. Montags, mittwochs und donnerstags werden die Schülerinnen und Schüler der sechs neuen 5er-Klassen auch nachmittags vom Bildungsangebot des SGH profitieren. Ziel des Ganztagskonzepts ist es, die Herausforderungen der verkürzten Gymnasialzeit schülergerecht zu meistern.

Dass damit gemeinsam Neuland betreten wird, machten auch die Vertreter unserer Schule in ihrer Begrüßung der Neuen deutlich. So verwies Schulleiterin Frau Beemers auf die vielen Neuerungen, nicht nur für die Schülerinnen und Schüler, sondern auch für die Lehrer und die Schule insgesamt. Wie immer fand Herr Dr. Gilich aufmunternde und motivierende Worte für die Schülerinnen und Schüler, die mit ihrem Wechsel zum Gymnasium ohnehin vor großen Veränderungen und Umstellungen stehen. Besonders motivierend - und auch beeindruckend - dürften die Darbietungen der Con brio-Musikklasse gewesen sein: Die 6d unter der Leitung von Herrn Seidel zeigte in ihren Beiträgen, was man in einem Schuljahr auf die Beine stellen kann.

Nach dem offiziellen Empfang wurden die Sextaner von ihren Klassenleiterinnen und Klassenleitern in die Unterrichtsräume begleitet, während sich die Eltern bei Kaffee und erfrischenden Getränken untereinander bzw. mit Vertretern der Schule austauschen konnten. Als gute Gastgeber erwiesen sich erneut die Eltern aus dem jetzigen Jahrgang 6, die für das Catering sorgten.

Liebe Sextaner, bei sommerlich heißen Temperaturen habt ihr die erste Hürde genommen. Herzlich Willkommen!

Starters? Movers? Flyers!

Schülerinnen und Schüler des SGH überzeugen bei den "Young Learners Tests"

Äußerst erfolgreich waren die 19 Schülerinnen und Schüler aus den sechsten Klassen des SGH, die im vergangenen Schuljahr an den Englischtests der "Cambridge Young learners" teilnahmen.

Nicht als starters und nicht als movers haben sie ihre Prüfungen absolviert, sondern als flyers auf der höchsten Teststufe! Dieses Ergebnis ist absolut vorzeigbar. Denn nachdem die Prüfungen an unserer Schule von Prüfern der Universität Cambridge abgenommen worden waren, wurden die Unterlagen nach Cambridge gesandt und dort von Experten bewertet. 

Vor den Herbstferien haben die stolzen Prüflinge ihre Zertifikate erhalten, die ihre Leistungen in den vier Bereichen der Sprachkompetenz in der Fremdsprache Englisch - Hören, Sprechen, Lesen und Schreiben - dokumentieren. Die Urkunden sind auch eine Belohnung für die intensive Vorbereitung und die durchaus spannenden Prüfungen, die aber allen beteiligten Schülern und Lehrern Spaß bereitet haben. Damit ist unseren flyers die Fremdsprache gar nicht mehr so "fremd".

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