Aktuelle Berichte
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Wie war das noch gleich?

ArchivIm Laufe der Zeit werden unter der Rubrik "Berichte" recht viele Artikel veröffentlicht. Um eine gewisse Ordnung zu erreichen, werden diese am Ende eines jeden Schul - Halbjahres ins Archiv geschoben. Hier können Sie diese älteren Berichte finden.

Berichte aus dem Archiv Schuljahr 07/08 2. Halbjahr:

Der letzte Schultag!

Ein anstrengendes Schuljahr geht zu Ende

Der letzte Schultag ist ein Ausnahmetag: Die Zeugnisnoten sind fertig, Alles ist gelaufen und man hat trotzdem noch drei Stunden. Zwei Stunden Fachunterricht, die eigentlich im Nichts stattfinden und eine Stunde Zeugnisausgabe, die häufig keine richtige mehr ist.

Was Wunder, wenn in den Klassen und Kursen die ersten zwei Stunden der inneren Kommunikation gehören mit gemeinsamem Frühstück und Geklöne rund um neu geschaffene Tischlandschaften. Die „arbeitslosen“ Lehrerinnen und Lehrer sitzen mittendrin und genießen die entspannte Atmosphäre und das gemeinsame Gespräch.

Zum Ende der zweiten Stunde beginnt die Luft dann allerdings leicht zu vibrieren angesichts der immer näher rückenden Zeugnisausgabe und letztlich kann nicht schnell genug aufgeräumt werden, um „bereit zu sein“ für das Entscheidende, das dann kommt. Und es kommt in Gestalt des Klassenlehrers oder Stufenleiters, die sich des wichtigen Augenblicks und ihrer Bedeutung bewusst sind.

Und dann ist es vorbei – ein heftiger Zeugnisvergleich, ein Aufschäumen von Freude und Enttäuschung, ein hastiges Zusammenpacken und letzte innige Abschiede (Küsschen hier, Küsschen da).

Dann sind alle Schülerinnen und Schüler weg und nur das Kollegium sitzt noch im Lehrerzimmer zusammen und genießt das Ende eines anstrengenden Schuljahres.

Was für ein Jahrgang!!!

100 Abiturientinnen und Abiturienten haben es hinter sich!

Genau 100 Abiturientinnen und Abiturienten des SGH erlebten zusammen mit ihren Angehörigen und Freunden den Höhepunkt ihrer 13 Jahre langen Schulzeit: Am 21.6.2008 wurde ihnen von der Schulleiterin, Frau Birgitt Beemers, nach erfolgreich bestandener Abiturprüfung in einer eindrucksvollen Feierstunde im Pädagogischen Zentrum unserer Schule das Zeugnis der Allgemeinen Hochschulreife überreicht.

Der große Festtag hatte mit einem eindrucksvollen ökumenischen Gottesdienst begonnen, setzte sich fort mit der feierlichen Übereichung der Abiturzeugnisse in der Schule und fand seinen gebührenden, festlichen Ausklang im großen Abiball in der großen Aula der Realschule.

Alle Redner des Tages, voran der Bürgermeister der Stadt Hennef, Herr Klaus Pipke – selbst einmal Abiturient an gleicher Stelle - , gratulierten den Abiturientinnen und Abiturienten zu ihrem großen Erfolg und wünschten ihnen alles Gute für ihren weiteren Lebensweg. Frau Beemers wies vor dem Überreichen der ersehnten Abiturzeugnisse insbesondere darauf hin, dass der diesjährige Jahrgang der zweitbeste sei, den es am SGH je gegeben habe und gratulierte den Abiturientinnen und Abiturienten dazu noch einmal ausdrücklich.

Für den würdigen Rahmen der Veranstaltung im PZ sorgte das Orchester der Schule unter ihrer Dirigentin Annegret Nonnemann.

Und auch die Homepage sagt „Herzlichen Glückwunsch“ und „Haltet die Ohren steif“!

Der Blick über den Tellerrand

Die Senioren AG erweist sich als voller Erfolg.

Unsere Schule ist stolz auf ihre engagierten Schüler und Schülerinnen! Aktueller Anlass ist diesmal die neue AG, bei der sich Schüler und Schülerinnen in einem örtlichen Seniorenheim engagieren. Seit Ostern besuchen sie regelmäßig die Bewohner des Curanum SeniorenZentrums in der Stadtmitte Hennefs .

Schaut Euch die Photos an, dann seht Ihr es selbst: das Mitmachen lohnt sich, und zwar nicht nur wegen des schicken Zertifikates, das man dabei erlangen kann, sondern vor allem, weil diese Besuche allen Beteiligten Freude machen. Bislang stehen dabei Spazierengehen mit Rollstuhlfahrern, Spielen oder einfach auch nur Reden auf dem Programm. Und dies ist auch noch ausbaufähig, der Möglichkeiten sind viele. Die Teilnahme ist schon etwas Besonderes!

Die Schulpflegschaft hatte den Anstoß gegeben und viele Jugendliche aus unterschiedlichen Klassen folgten dem Aufruf; es waren dann sogar so viele, dass diesmal gar nicht alle Interessenten mitmachen konnten. Der “Verein Altenhilfe Stadt Hennef“ unterstützt dieses Projekt tatkräftig, zwei ehrenamtliche Damen begleiten die Besuche regelmäßig   und stehen den Jugendlichen mit Rat und Tat zur Seite, auch fachliche Beratung und organisatorische Hilfe werden geleistet. Verantwortlich für die pädagogische Konzeption und Leitung der AG ist die Arbeitsgruppe der Schulpflegschaft „Identifikation mit der Schule“.

Die Planungen fürs nächste Schuljahr laufen bereits; fest steht, dass die AG wieder stattfinden wird, und auch mit mehr Teilnehmer-Plätzen. Solltet Ihr also Interesse haben, meldet Euch auf jeden Fall (wieder) an. Kosten entstehen dabei für die Teilnehmer keine. Achtet am Anfang des Schuljahres auf den Aushang am schwarzen Brett für AGs.

Unsere Schule ist , nach über 30 Jahren Bestand, tief in unserer Hennefer Heimat verwurzelt, die Menschen, die hier leben, jung oder alt, halten zueinander. Soziales Engagement ist in Hennef auf vielen Ebenen selbstverständlich. Wir freuen uns, dass diese Idee bei den Schülerinnen und Schülern so guten Anklang gefunden hat.

G. Schlößer, Schulpflegschaft

Besuch aus Tarnów

Pünktlich zum Beginn der EM waren die polnischen Partner aus Tarnów zu Gats am SGH.

Dass eine Begegnung von Deutschen und Polen heute ganz anders abläuft, als es die Boulevard-Presse mit ihrer hässlichen Stimmungsmache im Rahmen der Fußball-EM gern hätte, konnte man in der vorletzten Woche am SGH wieder erleben: 13 Schülerinnen der Jahrgangsstufen 10 und 11 hatten ihre polnischen Austauschpartnerinnen aus Tarnów zu Gast!

Nach dem abwechslungsreichen Besuch im vergangenen September in Polen konnten sich die deutschen Gastgeber mit einem reichhaltigen Programm revanchieren. Neben den gemeinsamen Ausflügen nach Köln, Bonn und Linz mit zahlreichen Führungen stand wieder die gemeinsame Projektarbeit im Zentrum des interkulturellen Lernens: In kleinen Gruppen haben die Teilnehmerinnen polnisch-deutsche Schülerparteien für ein europäisches Schülerparlament gegründet. Besonders beeindruckend waren neben den Wahlreden bei der Präsentation insbesondere auch die Wahlplakate! Wer einen Einblick in die europäischen Visionen unserer Schülerinnen gewinnen wollte, der hatte auch auf dem Schulfest am 14.06. dazu Gelegenheit. Dort nämlich waren die Plakate zu sehen.

J. Heiseke

Wieder ein Con Brio – Konzert am SGH!

Unsere Musikklassen spielten wirklich „mit Feuer“

Die Musikklassen 5d und 6d stellten bei ihrem diesjährigen Konzert am 16.6.2008 wieder einmal unter Beweis, wie weit fortgeschritten die musikalische Ausbildung am SGH gediehen ist.

Nachdem vor drei Jahren im Rahmen unseres Schulprogramms unter dem Begriff „Con Brio“ (mit Feuer) ein neuer Musikschwerpunkt für die Erprobungsstufe festgelegt worden ist, haben Schüler wie Lehrer mit großer Selbstverständlichkeit und großem persönlichen Einsatz – auch der Eltern – dieses Vorhaben in die Realität umgesetzt. Mittlerweile hat sich auf diese Weise ein breiter Fundus an musikalischen Talenten für die weitere musikalische Arbeit am SGH gebildet, aus dem die Schule in vielfältiger Weise schöpfen kann.

Das diesjährige Konzert unter der Leitung der drei Musiklehrer Annegret Nonnemann, Svetlana Rosin und Stephan Busch bot dann auch eine breite Palette an interessanten und gut gespielten Musikstücken von klassisch bis modern. Sogar ein von der 6d selbst komponiertes experimentelles Stück unter dem Titel „Mystery Express“ war dabei, ebenso wie ein Rhythmus – Stück, „gespielt“ mit Alltagsgegenständen, wie Klappstühlen, Papierkugeln, Besen und Eimern („Stomp“).

Die Zuhörer, darunter viele Eltern der Musikschüler, verfolgten jedenfalls interessiert, welch große Fortschritte die jungen Musiker an individuellem und kollektivem Können im Laufe des Schuljahres gemacht hatten, und spendeten ihnen reichlich Beifall.

(es folgen 29 Bilder)

Zu guter Letzt ein Fezt!

Das SGH feierte den Schuljahresabschluss

Am 14. Juni 2008 fand am SGH das traditionelle Schuljahres – Abschlussfest statt. Schüler, Lehrer und Eltern feierten gemeinsam mit den neuen Sextanern, die im Rahmen des parallel stattgefundenen Kennenlernfestes herzlich begrüßt wurden, den Abschluss des Schuljahres 2007/2008. 

Die Schülerinnen und Schüler präsentierten gemeinsam mit ihren Lehrerinnen und Lehrern eine Vielzahl an informativen wie auch unterhaltsamen Attraktionen: Fachlich orientierte Präsentationen aus dem Unterricht , Informationen zu Schulprojekten (Nigeria-Projekt, Latein-Projekt der 6a, Regenwaldprojekt der 7a, Musikvideo-Ausstellung der 10e - um nur einige an dieser Stelle zu nennen), Informationen zum Auslandsaustausch, sportliche Wettkämpfe (Antiker Weitsprung, Schießstand, American Sports) sowie reichhaltige kulinarische Angebote. 

Im Pädagogischen Zentrum wurden zu Beginn des Festes die zukünftigen Sextaner mit ihren Eltern von der Schulleiterin Birgitt Beemers und dem Erprobungsstufenleiter Dr. Gernot Gilich begrüßt. Fast 150 Schülerinnen und Schüler erwarteten mit Neugier und Freude die Zusammensetzung der neuen 5er-Klassen sowie ihre Klassenlehrer und nutzten das anschließende Fest, um erste Eindrücke von ihrer zukünftigen Schule, ihren Mitschülern und ihren Klassenlehrern zu sammeln. 

Wie auch in den vergangenen Jahren wurden im Laufe des Tages SchülerInnen wie auch LehrerInnen für Ihr Engagement an der Schule (Paten, SV-Mitglieder, Streitschlichter, Medienbetreuer, Techniker, AG-Leiter) im Pädagogischen Zentrum geehrt. Unter großem Applaus und mit einem musikalischen Rahmenprogramm der Con-Brio Klassen sowie dem Schulorchester unter der Leitung von Stephan Busch und Annegrete Nonnemann wurden ebenfalls Wettbewerbserfolge in Naturwissenschaften, Fremdsprachen, Mathematik und Sport geehrt und Urkunden überreicht. 

(Bericht und Fotos von Florian Lembke)

Platz dem schlechten Geschmack!

Der Abistreich 2008 am SGH

Es gibt einen Zeitpunkt im Schuljahr, an dem eine Lehrkraft am SGH unweigerlich mit schlechtem Geschmack und dreister Demütigung konfrontiert wird, an dem sich Verzweiflung angesichts offensichtlichen Scheiterns pädagogischer Bemühungen breit machen muss: Gemeint ist die Zeit des Abistreichs, welchen die ehemaligen Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 13 regelmäßig dazu nutzen, sich von ihrer schlechtesten Seite zu zeigen.

In diesem Jahr war es besonders schlimm: Nicht nur, dass der schlechte Geschmack als „Bad Taste“ zum Motto erhoben wurde, sondern die Demütigungen nahmen in Form entehrender „Spiele“ auch noch neue, erschreckende Dimensionen an.

So mussten Lehrerinnen und Lehrer sich den Weg in ihr eigenes Lehrerzimmer durch einen Wall von Luftballons erkämpfen, sie wurden gezwungen, sich in Mülleimer zu quetschen und herumkutschieren zu lassen; sie mussten, ohne vorher etwas zu ahnen, Schokoküsse mit Senf verspeisen, wie Tanzbären Verrenkungen vorführen, blind und hilflos Fußball spielen, wie Kinder durch die Matsche patschen und in Schokopudding - Schüsseln mit bloßen Händen nach Schlüsseln graben. Und dazu noch die johlende Meute der anderen Schüler erdulden, die sichtlich genossen, was mit ihren sonst so respektierten Lehrpersonen geschah! Ob das an ihren jungen, bis dahin unverdorbenen Gemütern ohne bleibenden Schaden vorübergehen wird, das ist die große Frage dieses Tages!

Das bisschen Salat und die paar Würstchen jedenfalls, welche hinterher gnädig gereicht wurden, sind mit Sicherheit kein Ersatz für quälend schlechten Geschmack und hilflos erduldete Demütigung!

Obwohl – ihr habt euch was einfallen lassen, ihr 13er, und es soll auch hier und da ein anerkennendes Lächeln über Lehrergesichter gehuscht sein!

(es folgen 44 Bilder)

Eiszeit, Sintflut, Krieg – und trotzdem Hoffnung!

Wieder eine gelungene Theateraufführung am SGH!

Am 2. und 4.6.2008 führte die Theater – AG des SGH in der Aula der Schule Thornton Wilders Drama „Wir sind noch einmal davongekommen“ auf.

Dieser Klassiker der Moderne konfrontiert den Zuschauer mit Eiszeit, Sintflut und Krieg als Endzeit–Szenerien, um existentielle Gefährdungen des Menschen vorzuführen, aber eben auch, um seinen – bisher – erfolgreichen Überlebenswillen zu verdeutlichen.

All diese Ängste und Hoffungen durchlebt parabelhaft durch die Zeiten hindurch an unterschiedlichen Orten die Familie „Adam und Eva Anthrobus“ (ähnlich dem griechischen Wort für „Mensch“) in einer wahren „Achterbahn–Existenz“. Am Schluss spricht eine Schauspielerin an die Zuschauer gerichtet den Satz: „Das Ende des Stückes ist noch nicht geschrieben“; auf der Bühne wie im Leben geht es immer weiter – allen drohenden Gefahren zum Trotz.

Der Leiter der Theater–AG, Herr Wilhelm Kersting, konnte diesmal besonders viele Mitglieder in die Aufführung mit einbeziehen, denn Schülerinnen und Schüler aus den Jahrgängen 6 bis 13 trugen als Schauspielerinnen und Schauspieler (die Familie Anthrobus war dreifach besetzt), Komparsen, Bühnenbildner und Techniker in vielfältiger Weise zum Gelingen der Aufführung bei.

Die begeisterte Reaktion der Zuschauer galt der erfolgreichen Arbeit der Theatertruppe, war aber gleichzeitig auch Ansporn für sie, dem SGH und der Stadt Hennef weiterhin solch bemerkenswerte Aufführungen zu bescheren.

(es folgen 26 Bilder)

Scheckübergabe an Father James

Einen Scheck über €4000 konnten Schülerinnen und Schüler an Father James überreichen.

Am Freitag, dem 23.05.2008, haben SchülerInnen unserer Schule einen Scheck in Höhe von €4000 mit dem Erlös des Benefizkonzertes vom 13.April 2008 an Father James, den Wegbereiter unserer Schulpartnerschaft mit der nigerianischen Lucy Memorial School, übergeben.

Father James aus Nigeria, der zu der Zeit in Deutschland zu Besuch war, war einige Jahre in der Gemeinde Hennef-Bröl tätig. Dort lernte er die Hennefer Bürgerin Lucy Raderschad kennen, die durch eine großzügige Spende die Gründung der Lucy Memorial School in Amairi, Nigeria ermöglichte. Seitdem besteht zwischen dem Gymnasium Hennef und der Lucy Memorial School eine intensive Schulpartnerschaft.

Im April dieses Jahres veranstalteten die Hennefer GymnasiastInnen unter dem Motto „Eine Schule braucht Bücher!“ ein Benefizkonzert mit vielfältiger musikalischer Auswahl sowie Informationen über unsere nigerianische Partnerschule (Das SGH berichtete.)

Durch dieses Konzert konnten wir nun Father James den Scheck über 4000 überreichen – eine Summe, die unsere eigenen Erwartungen weit übertroffen hat. Father James zeigte sich entsprechend gerührt und stand im Anschluss der Übergabe den anwesenden Schülerinnen und Schülern für Fragen über die Schule und das Leben in Nigeria zur Verfügung. "Gibt es in Nigeria auch hitzefrei?", wollten interessierte Fünftklässler wissen. Zwar hatten sie bereits im Unterricht viel über die Lucy Memorial School gelernt. Dennoch: Nach anfänglicher Scheu wollte die Kette von Fragen an Father James nicht abreißen.

Landessieger beim Vorlesewettbewerb

Aaron Benjamin Degen vertritt nun das Land beim Bundesentscheid.

Keine einfache Aufgabe für die Jury beim Landesentscheid des 49. Vorlesewettbewerbs in Wuppertal: Zehn Kanditatinnen und Kandidaten hatten es bis hierhin geschafft und sich in ihren Schulen, dann in den Städten und Bezirken als großartige Vorleser präsentiert. So auch Aaron Benjamin Degen vom SGH. Mit seinem souveränen Vortrag konnte er die Mitglieder der Jury erneut überzeugen. Gemeinsam mit dem Detmolder Schüler Jan Marco Kohl wird Aaron nun das Land NRW beim Bundesentscheid vertreten.

Wir drücken ihm dafür die Daumen und würden uns freuen, demnächst einen echten "deutschen Meister" in unseren Reihen zu haben. Eines ist dem Landessieger aber schon gewiss: Beim nächsten WDR5 Literaturmarathon wird er live im Radion lesen. Respekt!

Gelebte Demokratie

Das Ergebnis zur Abstimmung über einen möglichen neuen Namen für unsere Schule liegt vor.

Den Schülerinnen und Schülern des SGH gebührt ein großes Lob: 97% der 1.052 Schüler an unserer Schule haben ihr Recht wahrgenommen und sich an der Abstimmung zum Namensgebungspozess beteiligt. Zwar entschieden sie sich mit deutlicher Mehrheit für den bisherigen Namen der Schule und gegen Immanuel Kant als möglichen Namenspatron, doch gereicht die hohe Wahlbeteiligung unserem, von Kant geprägten Motto zur Ehre. Sie haben sich zu ihrer Mündigkeit bekannt.

Weniger deutlich als bei den Schülern ist das Votum in den anderen am Schulleben beteiligten Gruppen ausgefallen. Dies mag als Beleg dafür dienen, dass im Rahmen der Kant-Initiative eine ernsthafte Auseinandersetzung mit dem etwaigen Namensgeber stattgefunden hat. Sicherlich aber war die Initiative mit  ihrer Veranstaltungsreihe eine Bereicherung, die auch ohne das Votum für Kant ihre Berechtigung hat. Und so ist dieses Ergebnis auch ganz im Sinne des Prozesses, der stets auf Offenheit und Diskussion ausgelegt war.

 

 

Eltern

Schüler

Lehrerkollegium/ Verwaltung

 

absolut

relativ (%)

absolut

relativ (%)

absolut

relativ (%)

Zahl der Stimmberechtigten

872

100

1052

100

89

100

Zahl der abgegebenen Stimmen

436

50

1022

97,1

72

80,9

Ohne Votum – ungültig

0

0

8

0,8

0

0

Immanuel-Kant-Gymnasium Hennef

137

31,4

196

19,2

32

44,4

Städtisches Gymnasium Hennef

279

64

744

72,8

33

45,8

Unentschieden

20

4,6

74

7,2

7

9,7

Jetzt heißt es Stellung nehmen!!!

Mit einem Vortragsabend endete die Kant - Initiative am SGH

Am 29.4.2008 fand im PZ unserer Schule die Initiative zur Umbenennung des SGH in „Immanuel - Kant – Gymnasium“ mit einem hochinteressanten Vortrag über den Philosophen Kant ihren Abschluss.

Der Bonner Philosophielehrer und Fachleiter Dr.Roland W. Henke informierte so nachvollziehbar und auch unterhaltsam über die wichtigsten Aspekte der Kant’schen Philosophie, dass die Zuhörer seinem einstündigen Vortrag äußerst aufmerksam folgten und viele sicherlich auf den Geschmack kamen, sich selbst einmal mit diesem wichtigsten deutschen Philosophen zu beschäftigen.

Besonders seine Bemerkung, die Konturen von Kants Denken seien schwer nachzuzeichnen, da es in viele Bereichen unseres Alltags längst eingedrungen sei, war bemerkenswert. Er verwies in diesem Zusammenhang insbesondere auf Kants Auffassungen zur Menschenwürde, sein Beharren auf individueller Autonomie („sapere aude“), seine Gedanken zum moralischen Handeln („kategorischer Imperativ“), seine Forderung nach einem freiheitlichen Rechtsstaat und seine Auffassung zum „ewigen Frieden“ zwischen den Völkern.

Gleichzeitig kam er während seines Vortrags immer wieder auf den Anlass der Veranstaltung zurück, indem er einen Zusammenhang zwischen der Philosophie Kants und dem Vorhaben der Schul – Umbenennung herstellte.

An den Vortrag schloss sich eine Diskussion unter der Leitung des Journalisten Michael Hesse an, während der sich unter anderem der Hennefer Bürgermeister Klaus Pipke zur Wirkungen Kants auf die konkrete Politik äußerte, die er besonders in unserem Rechtssystem verwirklicht sah. Auch philosophieinteressierte Schüler des SGH kamen zu Wort und äußerten sich engagiert zu ihrer Begegnung mit der Philosophie Kants und dazu, was Kant ihnen heute noch bedeute.

An diese Veranstaltung schließt sich bis zum 9.5.2008 eine Befragung aller Schüler, Lehrer und Eltern des SGH an, um so ein möglichst fundiertes Meinungsbild über eine eventuelle Umbenennung unserer Schule zu erhalten. Dieses Votum wird dann der Schulkonferenz zur Beschlussfassung vorgelegt. Das letzte Wort hat die Stadt Hennef, die einer Umbenennung in „Immanuel – Kant – Gymnasium“ entweder zustimmt oder sich für die Beibehaltung des bisherigen Namens „Städtisches Gymnasium Hennef (SGH)“ entscheidet.

Musik lässt die Herzen höher schlagen

Rundum gelungenes Benefizkonzert für die Lucy Memorial School.

Emsiges Treiben, probende Solisten, einströmende Besucher, eine frohe und heitere Atmosphäre.

Pünktlich um 16.00 Uhr begrüßten die Moderatoren die Gäste in der voll besetzten Meys Fabrik und eröffneten so das niveauvolle Konzert für die Partnerschule in Nigeria.

Mit exzellenten Einführungen zu den einzelnen Musikstücken luden Jessica Beyert, Valerie Wilhelm, Stephan Steinberg und Stefan Popp die altersgemischten Konzertbesucher in die Welt der einzelnen Kompositionen ein. Überwältigend war das Spiel der Solisten Elena Kapitza, Nanda Yogeshwar und Isabelle Laudan. Das Talent dieser jungen Menschen, offenkundig an Werken von Beethoven, Debussy und Brahms, ging den Besuchern unter die Haut. Sophie Rundel spielte gemeinsam mit den Musikfreunden aus Süddeutschland einen romantischen Satz aus dem Klavierquintett von Antonin Dvorak. Ein Ohrenschmaus für die Gäste, die mit begeistertem Applaus reagierten. Der Mozart der jungen Jahre wurde mit Leichtigkeit interpretiert von Antje Thiele, Johanna Thiele und Annika Wiebe. Das Klarinetten – Quintett der Musikschule Gerstner schaffte einen modernen Spannungsbogen durch spritzige Jazz – Improvisationen, Bravo – Rufe gab es für die 8 – 13 jährigen Künstler.

Meisterlich vorgetragen war schließlich von Brahms das Klaviertrio H-Dur op 8 von den Konzertmusikern Albert und Markus Rundel und dem Pianisten Thomas Wise. Die Dichte dieser Komposition und die Intensität der Interpretation durch die Künstler ließen dies Meisterwerk einzigartig leuchten.

Mit reichlich Bildmaterial der Lucy Memorial School informierten die Schüler Eva Dauth, Franziska Jünger, Leander Heller und Michael Schneider die Zuhörer über die nigerianische Partnerschule. Schwester Pedro aus Nigeria, derzeit in Bonn studierend, hatte Tränen der Rührung in den Augen: „Ich bin glücklich, dass ich hier sein kann und dies erlebe.“

Auch Bürgermeister Pipke trat ans Mikrofon und zeigte sich sehr beeindruckt von der gemeinsamen Partnerschaft beider Schulen und dem, was aus der Tat einer einzelnen Hennefer Bürgerin erwachsen ist. „Mir gefiel der Junge auf dem Bild, der mit dem kleinen Finger einen Baustein trägt. So soll es sein, jeder trägt seinen Teil zum Ganzen bei. Das gilt auch bei uns,“ gab er dem Moderator zur Auskunft.

Der Oberstufenchor des Gymnasiums unter Leitung von Herrn Busch spannte am Ende des beeindruckenden Konzertes den weltweiten Bogen: „We are the world, we are the children.“ Und genau von dieser Atmosphäre war das ganze Konzert getragen.

Musik lässt eben die Herzen höher schlagen und gelegentlich im gleichen Takt.

(Verfasst von Frau Monika Grünewald)

Abschied von Philipp

Tief betroffen nehmen Schülerinnen und Schüler, Eltern, Lehrerinnen und Lehrer des Städtischen Gymnasiums Hennef Abschied von

Philipp Waskow.

Wir trauern mit seiner Familie und werden Philipp als allseits beliebten Schüler in Erinnerung behalten.

 

   Birgitt Beemers, OStD’

für das Lehrerkollegium

Ina Schmidt

für die Schülerschaft

          Dr. Hedi Roos-Schumacher

    für die Elternschaft

 

 

Vom ARD-Studio Moskau zum SGH

Schülerinnen und Schüler lernen TV aus erster Hand kennen

Am Mittwoch, den 2. April, hatte der Grundkurs Englisch der Jahrgangsstufe 11 von Frau Kaiser einen prominenten Gast, den ARD-Auslandskorrespondenten Albrecht Reinhardt.

Im Rahmen einer Reihe zum Thema „Filmanalyse“ erhielten die Schülerinnen und Schüler Gelegenheit, mit einem Journalisten über dessen Reportagen und Erfahrungen beim Fernsehen zu sprechen. Albrecht Reinhardt arbeitet seit Ende der 80er Jahre als Auslands- und Reisekorrespondent für die ARD, war mehrere Jahre in Nairobi tätig und von 2002-2007 ARD-Studioleiter in Moskau. Er berichtete für die Tagesschau, die Tagesthemen, den ARD-Weltspiegel und andere Programme über das aktuelle, oft sehr dramatische Geschehen in Russland und den ehemaligen Staaten der Sowjetunion.

Anhand von zwei kurzen Reportagen über das Leben einer Familie, die zu einer türkischstämmigen Minderheit in Krasnodar im Süden Russlands gehört und in die USA auswandert, stellte Albrecht Reinhardt anschaulich dar, wie Reportagen entstehen, wie ein Auslandsstudio arbeitet und mit welchen Schwierigkeiten die Berichterstattung aus verschiedenen Ländern verbunden ist. Die Filme und Informationen waren Anregung für ein lebhaftes Gespräch, beispielsweise über die Situation von Minderheiten in der ehemaligen Sowjetunion und in den USA und über den Alltag und das Berufsbild eines Auslandskorrespondenten.

Die Schülerinnen und Schüler des Englischkurses sowie einige „Gäste“ aus den Russischkursen des SGH waren sehr angetan von dem ganz anderen Unterricht, der „nicht so theoretisch war und wo man mal jemanden aus dem richtigen Leben trifft.“

Zähne zusammen und durch!

Osterlauf 2008 mit zahlreicher Beteiligung

Am Freitag, den 14.3.2008, fand im und um das Stadion hinter den Turnhallen herum zum wiederholten Male der SGH - Osterlauf  statt, den die Mitglieder der Marathon – AG unter Leitung ihrer Sportlehrerin Frau Inga Wittbrodt wie gewohnt perfekt organisiert hatten.

Es war wieder einmal gelungen, Schülerinnen und Schüler aller Jahrgangsstufen über den Kreis der AG hinaus so stark zu mobilisieren, dass schließlich 180 hoch motivierte Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf den Startschuss warteten. Sogar zwei ehemalige Schüler hatten sich in die Läuferliste eintragen lassen, was für die Attraktivität dieser sportlichen Traditionsveranstaltung spricht.

Trotz drohenden Regens blieb es diesmal Gott sei Dank trocken, so dass die Teilnehmer die 2,1 bzw. 4,2km unbeschadet durchlaufen konnten.

Die Stimmung war wie immer blendend, was bei der guten Betreuung und dem intensiven Bewusstsein, sich gemeinsam auszupumpen, natürlich kein Wunder war, zumal sich niemand während des Laufs verletzte.

Als Lohn winkte eine Urkunde und wie üblich ein Schokohase, was die Läufer zusätzlich beflügelte. Zum Schluss waren die Läuferinnen und Läufer aufgrund ihrer erbrachten Leistungen zufrieden ausgepumpt, allerdings auf Kosten der Schokohasen, die den Lauf – wen wundert’s – wie immer leider nur kurze Zeit überlebten.

Frühlingsgefühle am SGH!

Ein erfolgreiches Schulkonzert mit großem Aufgebot

Am 12. und 13. März 2008 fand im PZ unserer Schule ein weiteres großes Schulkonzert unter dem Titel „Frühlingsgefühle“ statt.

Eine bunte Palette von Musikstücken aus verschiedenen Zeiten und mit unterschiedlichen musikalischen Schwerpunkten aus Klassik, Pop, Jazz und Latin begeisterte die Zuhörer, die zu diesem Ereignis wie gewohnt zahlreich erscheinen waren.

Viele verschiedene Ensembles, die Oberstufen – Chor -  AG, die Unterstufen - Chor – AG, das Hennefer Schülerorchester XXL, die Con Brio – Musikklassen und die Gitarren – AG präsentierten das, was aus vielen Proben als Ergebnis hervorgegangen war, mit Enthusiasmus, Können und erkennbarer Einsatzfreude.

Wieder einmal wurde klar, welch reicher Schatz an musikalischem Engagement und Können im Laufe der Jahre am SGH gewachsen ist und wie sehr die gesamte Schulgemeinschaft, aber auch die Stadt Hennef von diesem ausgeprägten kulturellen Schwerpunkt am SGH profitieren kann.

Allen Mitwirkenden sei herzlich gedankt: den jungen Musikerinnen und Musikern aus den verschiedenen Jahrgangsstufen, den drei jungen Damen aus der Jahrgangsstufe 12, Jana Meier, Meike Niebuhr und Angelina Bänsch, die freundlich und mit leichter Hand durch das Programm führten, und natürlich auch dem beteiligten Musiklehrer – Team: Frau Michaele Kloppenburg, Frau Svetlana Rosin, Herrn Harald Schmit und Frau Annegret Nonnemann, ohne deren engagierte musikalische und organisatorische Mithilfe diese schönen Abende nicht zustande gekommen wären.

(Es folgen 25 Bilder)

Simboter-Workshop

Schülerinnen und Schüler des Jahrgangs 7 gaben Robotern künstliche Intelligenz.

Am Freitag, dem 29.2.08, in der Zeit von 15.00 Uhr bis 17.30 Uhr und am Samstag, dem 1.3.08, von 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr haben zehn Jungen und zehn Mädchen aus dem Jahrgang 7 an einem Workshop „Simboter“ teilgenommen, der durch Vermittlung und Initiative von Herrn Gregor Huhn und Herrn Dr. Daniel Schultheiss in Zusammenarbeit mit der Fachhochschule Rhein-Sieg in der Mensa unserer Schule veranstaltet wurde.

Herr Prof. Dr. Paul G. Plöger und 5 Studenten leiteten unsere SuS an, jeweils zu zweit einen Lego-Roboter so zu programmieren, dass er fünf verschiedene Parcours ohne fremde Hilfe durchfahren konnte.

Unsere SuS aber auch die Studenten, für die das ebenfalls ein Projekt innerhalb ihres Studiums war, hatten viel Vergnügen an diesem Workshop. Die Eltern unserer SuS sorgten für die kulinarische Betreuung und verwöhnten alle Teilnehmer sehr. Am Samstag fand dann um 15.30 Uhr im Beisein der Presse ein  „Abschlussrennen“ statt, in dem die Roboter eine bestimmte Strecke schnellstmöglich bewältigen mussten. Die Siegermannschaft, bestehend aus zwei Mädchen, und die Manschaften des 2. und 3. Platzes wurden von den Studenten jeweils mit einem Preis belohnt. Alle Teilnehmer erhielten aus der Hand von Prof. Plöger eine Teilnahmeurkunde der Fachhochschule Rhein-Sieg.

Im Abschlusswort lobte Herr Prof. Plöger den Eifer und den Erfolg unserer SuS, denn sie waren mit großem Eifer bei der Sache und alle Roboter fanden im Abschlusswettbewerb den richtigen Weg.

Dieser Workshop ist ein sehr erfolgreiches Projekt, das hoffentlich in der Zukunft ab und zu veranstaltet werden kann.

Wir danken der Fachhochschule Rhein-Sieg dafür, unsere Schule für dieses Projekt ausgesucht zu haben, und danken Herrn Prof. Plöger und seinen Studenten für die hervorragende Organisation und geduldige Anleitung unserer SuS.

Ein großes Lob an alle, hier besonders auch an Herrn Huhn und Herrn Dr. Schultheiss für ihre Initiative und Begleitung.

B.Beemers

 

Eröffnung der Mensa für die Schülerinnen und Schüler der Übermittagsbetreuung.

Von nun an heißt es "Guten Appetit" in freundlichem Ambiente.

Seit Beginn dieses Schuljahres besteht die Übermittagsbetreuung für die Jahrgänge 5 bis 7 unter dem Namen „SGH fit – nach eins“. Eine Mensa, in der ab sofort die Schülerinnen und Schüler das Mittagessen einnehmen, rundet das Angebot ab.

Am 12. Februar wurden die neuen Räumlichkeiten in Anwesenheit der Schulleitung, den Organisatoren und pädagogischen Betreuern sowie unserem Bürgermeister Herrn Pipke, Vertretern der Stadt, Eltern- und Schülervertretern des SGH und Hennefer Sponsoren eingeweiht.

Mit tatkräftiger Unterstützung der Schüler durchschnitt Herr Pipke das symbolhafte Band und gab damit offiziell die Mensa für ihre Nutzung frei.

Von nun an können sich die Schüler in der hellen, mit farbenfrohen Möbeln ausgestatteten Räumlichkeit von den Strapazen des Vormittags erholen und ihr wohlverdientes Mittagessen genießen. Na denn: Guten Appetit!

SGH Alaaf! Hennef Alaaf! SGH Alaaf!

Das SGH feiert Karneval

Unsere Schule vibrierte, als der Oberstufen – Elferrat pünktlich um 9.00 Uhr im PZ die traditionelle Karnevalssitzung eröffnete. Mit jedem donnernden „Alaaf“ stieg die Stimmung, jede gelungene Vorführung wurde frenetisch bejubelt. Und es war auch wirklich gut, was die zahlreichen Zuschauer geboten bekamen: Sketche, musikalische Persiflagen, Tanzeinlagen und die Wiedergabe bekannter TV – Highlights, dargeboten von Schülerinnen und Schülern aus allen Jahrgangsstufen.

Auch die Lehrer machten das Treiben bereitwillig mit, indem sie sich z.B. als „Supermodels“ dem kritischen Urteil der Schüler stellten und ihr Äußeres durch einfallsreiche Kostüme den karnevalistischen Gegebenheiten anpassten (obwohl sicherlich auch einige unter ihnen waren, denen es leid tat, ihre vorbereiteten Unterrichtsunterlagen in der Tasche lassen zu müssen!).

Einen besonderen Glanz erhielt die Veranstaltung durch den Besuch des Hennefer Prinzenpaares und des Uckerather Kinder – Prinzenpaares samt dem dazu gehörigen umfangreichen Hofstaat, die von den Schülerinnen und Schülern im PZ begeistert empfangen wurden.

Am Schluss konnten alle zufrieden sein: Schüler und Lehrer hatten ihren Spaß gehabt und die Schulleitung hatte alles überstanden. Nur der Hausmeister, der musste noch ran. Aber Herr Göllner, auch das werden Sie überleben, ein richtiger Jeck kennt keinen Schmerz!

(alle 33 Bilder sind in der Bildergalerie zu finden)

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