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Das Le Pecq-Tagebuch 2017

23. März: Treffen am SGH

 

 

Mehr von der Fahrt nach Le Pecq findet Ihr in Kürze hier.

 

 

 

23. März: Fahrt nach Le Pecq

Unser einwöchiger Austausch Hennef-Le Pecq begann am 23. März. Wir trafen uns um 8.50 Uhr an der Hausmeisterloge und führen gegen 9.10 Uhr los. Gegen 10.30 Uhr erreichten wir die belgische Grenze, welche wir sofort an den anders aussehenden Straßenschildern erkannten. Um 13.20 Uhr dann die französische Grenze, welche wir nicht sofort erkannten, da wir zuvor ja durch den französischsprachigen Teil von Belgien gefahren sind und nur anhand der SMS vom Telefonanbieter Frankreich identifizieren konnten. Während der insgesamt achtstündigen Fahrt haben wir sehr viel Musik gehört, uns unterhalten und teilweise auch gelesen oder sogar geschlafen. Während der gesamten Fahrt machten wir insgesamt 2 Pausen an Raststätten. Eine in Belgien und eine in Frankreich. Während dieser Pausen haben wir uns viel bewegt, um das viele Sitzen auszugleichen. Insgesamt kam einem die Fahrt gar nicht so lang vor, da wir unterwegs viel Spaß hatten.

Lea, 8d

23. März: Ankunft in Le Pecq

Nach stundenlanger Fahrt sind wir am Collège Pierre et Marie Curie angekommen. Wir waren alle sehr aufgeregt. Draußen standen schon Schüler, es waren aber nicht unsere Austauschpartner. Das Schultor war geschlossen und unsere Austauschpartner standen in der Schule. Als sie rausgekommen sind, wurde auch das Tor aufgemacht. Erst sind alle stehen geblieben. Keiner wollte zuerst rüber gehen. Dann sind wir aufeinander zugegangen. Das war sehr aufregend. Einige hatten ihre Austauschpartner schon gefunden, andere mussten kurz warten. Manche haben sich umarmt. Am Anfang waren alle noch sehr schüchtern. Dann haben die Lehrer alle Schüler und ihre Austauschpartner aufgerufen und wir durften gehen.

Annalena, 8d

23. März: Der erste Abend in der Familie

Als ich schließlich mit meiner Austauschpartnerin bei ihr zu Hause angekommen war, begrüßten mich erstmal die Hausangestellten und ihre Mutter. Ich stellte mich kurz auf Französisch vor und dann zeigte meine Austauschpartnerin mir das Haus und mein Zimmer. Ich hatte dann erstmal ein bisschen Zeit in meinem Zimmer und konnte mich anschließend ein bisschen von der langen Fahrt erholen. Etwas später bin ich dann wieder runter gegangen und habe der Familie die Gastgeschenke gegeben und wir haben zusammen  erstmal die essbaren Sachen ausprobiert.  Dann saßen wir, meine Austauschpartnerin und ich, ein bisschen auf dem Sofa haben geredet und später noch eine englische Serie (ihre Muttersprache) geguckt. Als ihr Vater dann relativ spät nach Hause kam, haben wir alle zusammen Abendessen gegessen. Und haben dann noch den Geburtstag meiner Austauschpartnerin gefeiert. Mit der Familie habe ich mich sehr gut verstanden und habe auch über vieles mit ihnen auf Französisch gesprochen (Pläne für das Wochenende, wo ich wohne, was ich nicht esse, etc.) So um 22.30 bin ich dann in mein Zimmer gegangen. Insgesamt fand ich die Stimmung einfach sehr entspannt und fühlte mich in keiner Situation unwohl oder so.

Janne, 8d

24. März: Empfang im Collège

Am 24. März waren wir um ca. 8.30 Uhr wieder an der französischen Schule Pierre et Marie Curie. Das erste was wir Deutschen gemacht haben: den Rest der Grupp finden und über den ersten Abend in der Familie berichten. Um 8.40 Uhr, als die Franzosen in den Unterricht mussten, sind wir in die Kantine gebeten worden. Dort wurden wir dann von Mme Bador (la prof d'allemand) M. Pele (le Principal) et Mme Blasco (la Principale adjointe) herzlich begrüsst. Sie haben uns als erstes das Program des Austausches vorgestellt, später haben sie uns noch etwas zu essen und trinken angeboten. Wir hatten nicht wirklich Zeit uns die Schle anzusehen, aber man kann schon sagen, dass unsere Schule schöner eingerichtet ist... Man kann auf jeden Fall sagen, dass die Franzosen alles getan haben, damit wir uns wohl fühlen, am meisten hben wir uns darüber gefreut, als wir kurz vor der Abfahrt nach Paris noch ein kleines Essenspaket bekommen haben. Im grossen und ganzen kann man wirklich sagen, dass wir uns hier sehr wohl und wilkommen fühlen und alles auf eine tolle Zeit hinweist.

Alice, 8d

24. März: Ausflug nach Paris

Am Morgen waren wir als erstes in der Schule, wo es französische Croissants gab. Um 9.30 Uhr ging es los und wir fuhren mit dem Bus nach Paris. In Paris angekommen, konnten wir erstmal auf eigene Faust die Geschäfte erkunden, die man auf den Champs-Élysées finden konnte. Und da gab es mehr als genug. Danach haben wir den Arc de Triomphe besichtigt, von dessen Aussichtsplattform man eine Aussicht über ganz Paris hat. Dann fuhren wir mit dem Bus zur Seine. Dort standen wir vor der Tour Eiffel. Der Turm wirkt von sehr nah ziemlich groß und beeindruckend. Von dort aus ging auch die Schifffahrt los. Auf der Schifffahrt sahen wir wir viele Sehenswürdigkeiten.  Par example la cathédrale de Notre-Dame et le Musée d'Orsay. Nach der Schifffahrt gab es noch Crêpes und dann fuhren wir erschöpft wieder mit dem Bus zurück nach Le Pecq.

Carsten, 8d

Am 24.03 war die deutsche Austauschgruppe mit Mme Bador, Frau Oldendorf und Herrn Grossmann in Paris. Wir sind von Le Pecq ca. 45 min nach Paris mit dem Bus gefahren. Nach einer kleinen Planänderung hatten wir knapp eine Stunde Zeit, um auf den Champs Elysées zu laufen. Danach besichtigten wir den Arc de Triomphe. Dort sind wir nach ganz oben gelaufen. Von da aus konnten wir den Eiffelturm sehen und wir haben ein paar Fotos gemacht. Dann hat uns der Bus zum Eiffelturm gebracht. Nachdem wir über die Brücke Richtung Eiffelturm gelaufen sind, sind wir ca. eine Stunde lang mit einem sogenannten "Fliegenboot" (bateau mouche) über die Seine gefahren und haben uns dabei Notre Dame und co. angesehen. Das Schiff brachte uns danach wieder zurück zum Eiffelturm, wo dann ein paar von uns  sich noch einen Crêpe gekauft haben. Nach einem ereignisreichen Tag fuhren wir mit dem Bus wieder zurück zur Schule, von wo aus jeder eigenständig in seine Gastfamilie zurückkehrte.

 

Amelie, 8b

25./26. März: Mein Wochenende

Mein Wochenende mit meiner Austauschpartnerin und ihrer Familie war fantastisch. Am Samstag waren wir im französischen Kletterwald. Das ist natürlich ein bisschen anders als in Deutschland. Da waren 4 Strecken mit unterschiedlichen Schwierigkeiten. Nach dem Kletterwald hat Clara mir den Park gezeigt.

Am Nachmittag haben wir einen Kuchen für Claras Geburtstag gebacken.

Später haben wir einen Film gesehen.

Am Sonntag hat Clara mir einen Markt gezeigt. Ich habe auch viele Geschäfte mit französischen Produkten gesehen. Um 3 Uhr sind die Gäste gekommen und wir haben zusammen Claras Geburtstag gefeiert. Das war sehr lustig.

 

Später sind wir mit Annalena, Camille und Emilie in den Park gegangen.Wir haben Badminton gespielt und viel Spaß gehabt.

Mein Wochenende im Le Pecq hat mir sehr gut gefallen.

 

Nika, 8d

Am Samstag bin ich so um 8 Uhr aufgewacht, aber weil noch keiner wach war, hatte ich etwas Zeit für mich. Später hab ich gefrühstückt, es gab süßen Toast (voll komisch, aber lecker) mit Nutella (keine Wurst oder so!!) und irgendwie haben die hier keine Teller zum Frühstück...mega merkwürdig...Dann hab ich ziemlich lange nix gemacht XD Und um 12 Uhr gab es dann irgendwie schon wieder Mittagessen (was auch Mega lecker war)...was außerdem auch voll komisch ist: Dass die bei uns nie "Guten Appetit" sagen, die fangen sofort an zu essen, wenn sie was auf dem Teller haben! Und wenn man fertig ist, warten die nie auf die anderen sondern stehen einfach auf! Aber natürlich erst, nachdem sie ihren Nachtisch gegessen haben (der hier anscheinend überlebenswichtig ist XD) Dann hab ich mit Lena (Schwester von meinem corres) eine Stunde Tischtennis gespielt, was echt mega cool war, und obwohl sie kein Englisch oder Deutsch kann, haben wir uns gut verstanden. Kurz danach sind wir mit Elin und Bernard zum "Montmartre" gefahren (voll cool) und dann waren wir in so einer Art Kinder Casino...da waren Ballerspiele, die kleine Kinder gespielt haben! Naja dann waren wir essen. Elin und ich waren gefühlt 10 h mit der Speisekarte beschäftigt, weil die ja auf französisch ist, und haben uns dann für Ente entschieden (die wohlbemerkt nach Rind schmeckt)..

Am Sonntag waren wir mit Elin und Bernard in Paris und waren erst im "Notre-Dame", dann Essen (3 Gänge Menü), wo wir außerdem herrausgefunden haben, dass die Jungs genauso verrückt sind, wie wir (sehr gut XD) und dann waren wir im Louvre, und haben auch die "Mona Lisa" gesehen (War nicht wirklich spektakulär) Was ich am besten im Louvre fand: war eigentlich das Gebäude an sich, das war mega beeindruckend. Um ehrlich zu sein, hab ich nur darauf geachtet und nicht auf die Ausstellung ... Also das war mein Wochenende, es war schön und ich bin froh, dass alle hier so nett sind und dass wir uns super verstehen.

Maria, 8c

Am Samstag nach dem Frühstück zeigte Lara, meine Austauschpatnerin, mir Bezons, die Stadt in der sie wohnt.

Am späten Nachmittag fuhren meine Gastfamilie und ich nach Maisons-Laffite dort gingen wir sparzieren und Crêpe essen. Die Stadt Maisons-Laffite ist auch als die Stadt der Pferde bekannt "La ville des Chevaux". Diese Stadt hat viele Pfede, deshalb sind sie die wichtigsten Tiere von Maisons-Laffite. 

Abends waren wir auf einem französisch-portugiesischen Geburstag eingeladen. 

Am Sonntag frühstükten wir in einer Backerei und fuhren anschließend zu dem Schloss Breteuil welches 35 km von Paris entfernt steht.

In diesen Schloss werden viele kurze Märchenszenen gezeigt, wie zum Beispiel Dornröschen, Rotkäppchen oder der Gestiefelte Kater. 

In dem Schloss kann man 50 verschiedene historisch bekannte Wachsfiguren entdecken.

So können alltägliche Situationen aus dem 18. und 19. Jahrhundert gut dargestellt werden.

Zu dem Schloss gehören auch 75 Hektar Garten und Park.

 

Johanna, 8d

27. März: Kennenlernen der französischen Gruppe im collège

Am 27.03., haben wir uns zum ersten Mal mit der ganzen Austauschgruppe getroffen. Wir haben einige Spiele gespielt, damit wir uns untereinander besser kennenlernen. Eins davon war Zip Zap. Dabei saßen wir alle in einem Kreis und einer stand in der Mitte. Er konnte dann zu jeder beliebigen Person gehen und entweder "Zip", "Zap" oder "Zip Zap" sagen. Bei "Zip" musste der Befragte den Namen seines linken Sitznachbarn sagen, bei "Zap" den seines rechten. Bei "Zip Zap" mussten alle aufstehen und sich einen neuen Platz suchen. Derjenige, der vorher in der Mitte stand, musste dann versuchen ebenfalls einen Platz zu finden. Der, der am Ende keinen Platz bekommt muss dann in die Mitte gehen und das Spiel beginnt von vorne. Danach haben wir in kleineren Gruppen (Franzosen und Deutsche gemischt) Klischees über das jeweils andere Land gesammelt. Frau Bador hat dann jeder Gruppe ein Klischee, bzw. einen Unterschied (zum Beispiel Bier und Wein) zugeteilt. Jede Gruppe musste ihr Klischee dann schauspielerisch darstellen. Die anderen Gruppen mussten dann erraten welches Klischee es war. Es war sehr lustig und es ist sehr schön, dass wir jetzt die ganze Gruppe besser kennen.

Sophie, 8b

27. März: Gemeinsame Musikstunde

Heute hatten wir mit allen deutschen und französischen Schülern eine Musikstunde. Diese hat 50 Minuten gedauert, von 10.40 bis 11.30 Uhr. Als erstes haben wir uns aufgewärmt. Wir haben unsere Arme gestreckt und Stimmübungen gemacht. Dann haben wir die beiden Lieder geübt, die wir uns vorher ausgesucht haben. Als erstes haben wir das Lied "Aux Champs-Élysées" geübt, was die Franzosen ausgesucht haben. Die Musiklehrerin hat uns die einzelnen Strophen nacheinander beigebracht. Als nächstes sind wir dann alle auf eine Bühne gegangen, wo wir dann das Lied zum ersten Mal ganz gesungen haben mit der Melodie. Nach ein paar Durchgängen haben wir noch "Au revoir" ein paar Mal gesungen. Als wir dann genug für den Deutsch-Französischen-Abend geprobt hatten und wir die Lieder nun alle gut konnten, war die Stunde auch schon vorbei wir durften in die Pause gehen.

 

Emily, 8b

27. März: Mittagspause

Am Montag sind wir in der Mittagspause zu meiner Austauschpartnerin nach Hause gegangen, weil sie ihn der Nähe wohnt und deshalb immer Zuhause isst. Dort haben wir uns dann Reis mit Fleischbällchen gemacht und gegessen. Zum Nachtisch hatten wir noch einen Obstsalat. Danach sind wir wieder zurück zur Schule gegangen.

Karina, 8d

27. März: Deutsch-Französischer Abend

Es gab einen Deutsch Französischen Abend in der Schule, weil der Austausch sein 20. Jubiläum hat. Alle Franzosen, die am Austausch teilnehmen, ihre Familien und wir Deutschen sind zur Schule in eine Art PZ gekommen.
Zuerst haben der Schulleiter und dann die Bürgermeisterin eine Rede gehalten. Sie war auf französisch,  aber Frau Oldendorf hat es für uns ins Deutsche übersetzt. Herr Großmann und Frau Oldendorf haben auch noch ein kleines Geschenk bekommen.
Danach haben wir in gemischten Gruppen, kurze Sketche vorgeführt, die wir heute mittag vorbereitet haben. Es waren Sketche über deutsche und französische Klischees, z.B. dass Franzosen nie richtig frühstücken, Deutsche aber schon, oder dass Franzosen auch bei rot über die Ampel gehen, was Deutsche nie machen würden. Währenddessen haben wir etwas gegessen. Es gab ein sehr großes Buffet mit süßem und herzhaftem Essen, das die Familien vorbereitet haben. Es war sehr lecker!
Dann sind die französischen und deutschen Schüler rausgegangen und haben gequatscht oder Fußball gespielt. Es war sehr lustig auf Deutsch, Englisch und Französisch zu reden!
Nach kurzer Zeit mussten wir aber wieder reingegen, weil alle Schüler dann zusammen gesungen haben. Erst auf französisch, das Lied "Aux Champs-Elysées", und dann auf deutsch, das Lied "Au Revoir".
Der Abend war sehr gelungen und alle hatten viel Spaß.

Mia, 8c

28. März: Ausflug nach Versailles

Zu unserem Ausflug zum Schloss Versailles, mit unseren Austauschpartnern, sind wir um circa 10:45 Uhr mit dem Bus losgefahren. (Vorher waren wir ja in verschiedene französische Klassen aufgeteilt.) Die Fahrt nach Versailles hat ungefähr eine halbe Stunde gedauert. (Viele wären gerne länger gefahren, da Reisebus-fahrten immer cool sind! XD) Dort angekommen sind wir erstmal ein gutes Stück gelaufen, um in der Nähe vom Schloss ein Picknick zu machen. Das seeehr wichtige Essen haben wir vorher als Lunchpaket von der Schule bekommen oder es selbst mitgebracht und während oder nach dem Essen hatten wir genug Zeit um uns selbst zu beschäftigen oder die Gegend zu erkunden.

Danach sind wir hoch zum Schloss gelaufen, und der Anblick war zwar nicht soo überwältigend wie ich es mir vorgestellt habe, aber trotzdem sehr schön. Nach einer weiteren kurzen Pause, wurden wir von den Lehrern in einen Vorraum am Seiteneingang geführt. Wenige Zeit später, mit erweiterter Ausstattung, wurden wir von unserer Führerin (die sogar Deutsch konnte) begrüßt. Dann begann eine ungefähr 1h lange Führung, bei der man so einiges über Versailles erfahren konnte (Wenn es nicht gerade zu langweilig wurde xD). Das Schloss war genauso schön von außen, wie auch von innen! Besonders die verzierten Säulen und Decken, die vollkommen bemalt waren. Später sind wir dann wieder zur Schule zurück gefahren, und anschließend in unsere Austauschfamilien. (Das war so etwa um 16:45 Uhr.) Alles in allem war es ein sehr schöner und interessanter Tag!

Elin, 8c

29. März: Ausflug nach Saint Germain-en-Laye

Am 29.03.2017 haben sich die deutschen Austauschschüler um 8.40 Uhr in der Schule getroffen. Von dort sind wir ca. 45 Minuten nach Saint-Germain-en-Laye gegangen. Die Aussicht auf Le Pecq, die Seine und Paris war sehr schön. Auf dem Foto sieht man in der linken Hälfte im Vordergrund die Seine-Brücke von Le Pecq, im Hintergrund die Skyline von La Défense. Rechts im Hintergrund lässt sich hinter dem Hügel die Spitze des Eiffelturms erahnen. Dort angekommen, hatten wir die Chance in mindestens Dreiergruppen 1,5 Stunden lang die Stadt zu besichtigen. Ich war mit Leonie, Amelie, Sophie und Emily in einer Gruppe. In Saint-Germain-en-Laye gab es die verschiedensten Läden wie z.B. Bäcker Paul, ein Starbucks und ein Mc Donalds. Außerdem gab es da einen schönen Park, den ich am Nachmittag mit meiner Austauschpartnerin und ihren Freundinnen wie z.B. Blanche und Amelie, Elvire und Lea und Charlotte und Janne besucht habe. Nach den 1,5 Stunden haben wir uns auf den Heimweg gemacht. Dabei sind ein paar Leute, mich eingeschlossen, "verloren" gegangen. Als wir uns wieder gefunden haben, sind wir wieder ca. 45 Minuten zurückgegangen. Unten angekommen, haben uns schon unsere Austauschpartner erwartet und wir sind alle nach Hause gefahren. Damit war der letzte Ausflug leider schon vorbei.

 

Kim, 8c

 

29. März: Nachmittag und Abend zur freien Verfüfung

Als wir gegen 12.25 Uhr wieder mit der deutschen Austauschgruppe von dem Besuch in Saint-Germain-en-Laye in das Collège Pierre et Marie Curie zurückkehrten, wurden wir in den Nachmittag entlassen. Mein Austauschpartner und ich und fuhren mit dem Fahrrad ungefähr 10 Minuten nach Hause. Er wohnt in dem Nachbarort „Le Vésinet“. Als wir zu Hause ankamen, haben wir uns erstmal über den Schultag ausgetauscht und zogen uns dann für 20 Minuten in unsere Zimmer zurück. Danach sind Charles und ich in den Supermarkt gegangen, um für das Mittagessen einzukaufen. Es gab als Vorspeise Möhren und Gurken. Dann bekam jeder einen Backfisch und Kroketten. Als Nachtisch bekamen wir sogar noch Mousse au Chocolat. Nach dem Mittagessen sind mein Austauschpartner, sein Bruder, sein Freund, der von Montag bis Donnerstag bei ihm übernachtet hat, und ich auf den Fußballplatz, der ungefähr 5 Minuten zu Fuß entfernt war, gegangen. Dort haben wir sogar noch Freunde von meinem Austauschpartner und seinem Bruder getroffen und haben dann Fußball bis 16.45 Uhr gespielt. Danach bin ich zu Hause duschen gegangen und habe mich fertig gemacht, denn die Mutter eines anderen französischen Austauschpartners hatte uns gefragt, ob wir mit ihnen auf den Champs-Elysées in Paris eine Pizza essen gehen wollten. Wir wurden um 18.00 Uhr abgeholt und sind dann nach Paris gefahren. Dort sind wir auf den Champs-Elysées in den Nike-Store gegangen und haben geschaut, ob wir noch etwas finden, was wir kaufen möchten. Jedoch hat nur die Mutter des anderen Austauschpartners ein paar Klamotten gekauft. Danach habe wir ein Foto auf den Champs-Elysées gemacht. Dann sind wir in die Pizzeria gegangen. Dort habe ich jedoch einen Burger mit Pommes gegessen, da ich die Pizzabeläge nicht mochte. Nachdem wir fertig gegessen hatten, hat uns die Mutter des Franzosen die Champs-Elysées einmal rauf und runter gefahren und wir konnten den Eiffelturm erleuchtet sehen. Gegen 22:00 Uhr sind wir wieder bei meinem Austauschpartner zu Hause angekommen.

Matthias, 8c

Ein Herzliches Wilkommen.