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Grüße aus Le Pecq: Das Reisetagebuch unserer Frankreich-Fahrer mit den jüngsten Eindrücken und Erlebnissen.

Die Rückfahrt

Am 16.03.2012 war es dann soweit: Der Austausch war zu Ende.

Wir trafen uns um 8:40 Uhr am Collège. Bevor wir in den Bus stiegen, machten wir noch ein Gruppenfoto mit den Franzosen unter dem Logo der Schule. Danach mussten wir uns verabschieden und fuhren los. Die meisten waren ein bisschen traurig, freuten sich aber trotzdem auf Zuhause. Leider gerieten wir schon nach ca. einer Stunde in einen Stau: Ein LKW hatte einen schweren Unfall und stand fast komplett ausgebrannt am Straßenrand. Zum Glück standen wir nicht so lange im Stau und erreichten nach ca. 3 Stunden unsere Raststätte in Belgien. Dort hatten wir 20 Minuten Pausen, in der die meisten sich etwas zu trinken gekauft haben, da es im Bus leider sehr warm und etwas stickig war. In der 2.Hälfte unserer Rückfahrt hatten wir zum Glück keine Zwischenfälle mehr und erreichten unsere Schule nach insgesamt 6 ½ Stunden. Während der Fahrt haben viele gelesen und Musik gehört, alle haben gequatscht. 2 Personen haben den Bus mit ihrem Gesang unterhalten, während jemand anderes den Bus mit seinem witzigen Schlafstil amüsiert hat J. An dieser Stelle wollen wir Fred, unseren Busfahrer, danken, dass er uns alle gesund nach Hause gebracht hat JJJ.

Lara & Michelle


Mehr Paris

Nach der Mittagspause gingen wir zur Anlegestelle der Bateau Mouches. Als wir dann um 13.15 Uhr ablegten fuhren wir auf dem Weg zur Ile Saint-Louis an vielen Sehenswürdigkeiten wie dem Louvre, Musée d'Orsay oder dem Place de la Concorde vorbei.

Als wir wieder anlegten gingen wir an den Nobel-Resraurants und Hotels vorbei zu den Champs-Elysées. Dort angekommen, teilten wir uns in Gruppen auf und gingen shoppen. Auf den Champs-Elysées sind schöne aber auch teure Läden. Alle Gruppen schlenderten über die Champs-Elysées bis zum Arc de Triomphe auf der anderen Seite.

Dort stiegen wir in den RER und fuhren zurück nach Le Pecq. Manche trafen sich danach noch zum Rugby spielen oder bowlen.

Ausflug zum Eiffelturm

Alle haben sich um 9:00 Uhr an dem Bahnhof Le Pecq-Le Visinet getroffen. Sowohl die Deutschen als auch die Franzosen waren dort. Wir nahmen den RER und die Metro und stiegen an der Station Trocadero aus, welche direkt am Eiffelturm ist. Nachdem wir lange am Eiffelturm angestanden haben und unsere Tickets bekommen hatten, haben wir die Treppen genommen um zuerst einmal in die erste Etage zu kommen. Von dort haben viele Fotos gemacht etc. Danach sind wir weiter bis in die 2te Etage hinaufgestiegen, welche ungefähr auf halber Höhe liegt. Wir blieben einige Minuten dort. Leider konnten wir nicht bis ganz oben an die Spitze des Eiffelturms (= 320m), da wir nach unser Schiff (Bateau Mouche) bekommen mussten. Außerdem hätte es sonst noch mehr Geld gekostet, um nach ganz oben zu gelangen.

Paul & Tobias

Party!

Am Mittwochabend fand nur für die französischen Schüler und uns, die deutschen Schüler, eine Party von 19.00 Uhr bis 22.000 Uhr statt. Den Raum, in der die Feier ablief, stellte uns die Stadt Le Pecq zur Verfügung. Neben einem großen Buffet mit süßen und salzigen Köstlichkeiten, und genügend Getränken gab es auch eine Tanzfläche. Nach anfänglichen Hemmungen seitens des Tanzens füllte sich die Tanzfläche und ein toller Abend begann. Bei lockeren Gesprächen mit den Franzosen und Französinnen lernte man sich besser kennen  und hatte viel Spaß.

Zurückblickend war dieser Abend ein sehr tolles und shönes Erlebnis in unser Frankreich-Woche.

Daniel & Paul

Musik und Sport am PMC

Am Mittwoch dem 14.03.2012 versammelten wir uns alle im Musikraum der PMC. Der Inhalt der Unterrichtsstunde war das Singen der Lieder "La Lettre" von Renan Luce, "Someone like you" von Adele und "They don't care about us" von Michael Jackson. Der Musiklehrer der mit uns gesungen hat war sehr lustig, aber trotz 60 Schülern im Raum hielt er uns alle unter Kontrolle und alle mochten ihn sehr. Er konnte zudem total gut singen, so hoch wie eine Frau, aber auch tief wie ein Mann. Seine Stimme hat uns einfach alle beeindruckt. Die Schulklingel ertönte und wir stürmten auf den Pausenhof. Nach der 15-minütigen Pause gingen wir gemeinsam zur Sporthalle wo wir uns zuerst umzogen, uns dann in die Halle begaben und uns mitgeteilt wurde, dass wir anstatt Handball Basketball spielen. Es waren 3 Felder auf denen gemischte Teams mit je 4-5 Schülern spielten. Als alle Spiele gespielt waren, begaben wir uns vor die Turnhalle wo wir noch mit Wasser und Cola versorgt wurden.

Fabian & Ludwig

Notre Dame: Eine schöne Kirche im Sonnenschein

Zuerst sind wir in den RER eingestiegen und bis la defense gefahren und dann sind wir mit der metro weiter gefahren. Heute morgen war das wetter noch nicht so gut, aber am Nachmittag war es der Hammer :) Nachdem wir aus dem zug aussgestiegen sind sind wir ein kleines stueck bis zum museum d orsay gelaufen. Frueher war das Museum ein bahnhof und ein hotel. Wir muessen sagen obwohl wir eigentlich nicht so gerne museen moegen hat uns das sehr gut gefallen. Danach hatten wir pause und haben uns danach das louvre angeschaut, aber wir hatten nicht viel zeit. Ach ja und dann haben wir noch notre damme besichtigt, eine sehr schoene kirche ;)) joa, danach sind wir wieder in den zug eingestiegen und nach le pecq gefahren. Man ey Die tage gehen hier echt schnell rum, aber es macht auch super viel spass bei dem guuten wetter. ;))

Anni T., Lena & Lisa R.

Der Programmabend: Ein Erfolg trotz technischen Troubles

Am Abend des vierten Tages (12.3.12) trafen wir uns in der Pierre et Marie Curie Schule und führten verschiedene Sketche, und Tänze auf. Die Eltern unserer Austauschschüler sorgten für ein leckeres Buffet, das so üppig war dass für jeden etwas dabei war. Das Programm war improvisiert. Das lag vor allem daran,dass fast keiner die Zeit hatte vorher zu üben. Dennoch bekamen wir viel Lob, selbst die Schulleiterin war beeindruckt. Nachdem all diese Meisterwerke präsentiert worden waren, schauten wir uns noch die kleinen Filmchen an, die die Schüler beider Nationen vorher zu Hause gedreht hatten. Dazu wurde extra eine grosse Leinwand aufgestellt, leider kamen die Filme trotzdem nicht wirklich zur Geltung, da der Ton so leise war, dass niemand etwas verstehen konnte. Dennoch war die Stimmung gut, und es war alles in allem ein gelungener Abend.

Hannah & Lina

Montmartre und Grands Magasins

Auf dem Weg von Sacre Coeur zu den Galeries Lafayette hatten wir kurz noch einmal einen schoenen Blick auf die Kirche. Im Kaufhaus haben wir uns dann einen Plan geholt und uns Stockwerk fuer Stockwerk hochgearbeitet, wobei man die riesige mit Gold verzierte Kuppel eigentlich immer im Blick hatte. Ueberall waren reiche Leute, sodass wir uns ziemlich fehl am Platz gefuehlt haben. Als wir dann an der Dachterasse im siebten Stock angekamen, waren wir erstmal von dem Ausblick ueberwaeltigt: Man konnte den Eiffelturm gut sehen und die Opera Garnier war direkt vor uns. Die meisten sind dann auch hochgekommen, haben sich in der Sonne ein bisschen entspannt und nebenbei leckeres Eis fuer 4.50 Euro gegessen. Eigentlich wollten wir den ganzen Tag da oben sitzen, aber dann sind wir mit dem Zug schon wieder zurueckgefahren.

Das Wochenende in Le Pecq

Das Wochenende in Le Pecq hat jeder sehr unterschiedlich verbracht. Viele waren am Samstag (10.3.12) im Aqua-Boulevard, einem sehr großen Schwimmbad in Paris. Die Anderen haben sich mit Besuchen in la Défense oder Saint-Germain, Laserquest oder Kino beschäftigt. Am Sonntag (11.3.12) haben sich viele mit anderen Deutschen und den dazugehörigen Correspondenten im Park getroffen. Dort haben wir dann Rugby und Fußball gespielt und uns gegenseitig über Familien, Correspondenten und den Alltag in Frankreich ausgetauscht. Abends waren wir wieder alleine bei unseren Familie und haben französiches Fernsehen geguckt, Gesellschaftsspiele gespielt oder Videospiele mit unseren Correspondenten gespielt.

Insgesamt hat uns das Wochenende sehr viel Spaß gemacht und wir haben die Zeit sehr genossen.

Melissa & Philipp

Unser Tag in Versailles ...

Am darauffolgenden Mittwoch stand unser Trip nach Versailles auf dem Plan. Nach einer ca. 20 Minuten langen Busfahrt kamen wir an und genossen bei dem wundervollen Wetter gleich den bezaurbenden Blick auf das prächtige große Schloss Versailles. Eine halbe Stunde wurden Fotos geschossen und gegessen bis wir endlich mit einer Führung das Schloss betreten durften. Wir bekamen Headsets mit 'in-ear' Steckern mit denen wir die Stimme der Frau hörten, die uns genaueres über die Geschichte des Schlosses und seiner Könige erzählte... Und kamen aus dem ganzen Staunen nicht mehr raus. Mit 'prächtig' ist die Schönheit des Schlosses noch lange nicht beschrieben. es war einfach wundervoll. Wir gingen durch die verschiedenen atemberaubend geschmückten und mit reichlich Gold verziertenVorzimmer und Gemächer des Königs. Nach der Führung bekamen wir eine Rallye die wir in ca. einer Stunde durchführen sollten. Ein Fragebogen für den wir durch den riesigen Gärten der ehemaligen Könige gehen mussten, um die dementsprechenden Fragen auszufüllen . -Natürlich zusammen mit unseren Austauschschülern. Danach neigte sich der Tag auch schon dem Ende zu und wir fuhren mit unserem Bus wieder zur Schule wo wir auch schon von unseren Gastfamilien abgeholt wurden.

Julia & Honya

 

Ein Tag an der Pierre et Marie Curie Schule

Am Freitagmorgen (9.3.12) trafen wir uns zur Begrüßung in der Cantine. Anschliessend wurde das anstehende Programm der folgenden Tage vorgestellt. Dann wurden uns Raeume zugeteilt, in denen wir dann den Unterricht der Franzosen beobachtet haben. Manche von uns waren im Englisch-Unterricht, manche im Deutsch-Unterricht und einige andere in Geschichte und Biologie. Nach dem Unterricht trafen sich dann alle Schüler mit ihren Austauschpartnern in der Cafeteria in der Schule, und hatten dort Mittagessen.

Julian

Die erste Begegnung mit unseren Austauschpartnern

Es waren nur noch ein paar Minuten bis wir unsere Austauschschueler das erste mal sahen.Wir Alle waren aufgeregt und konnten es nicht mehr abwarten sie endlich kennen zu lernen.

Der Bus fuhr in eine kleine Strasse. Alle schauten sich um wo die Schule sein koennte. Der Bus blieb stehen und wir gingen langsam auf das Tor der Schule zu. Niemand wusste mehr wie man sich begruessen sollte. Die Lehrer riefen die Austauschpaare auf, die Austauschschueler waren sehr offen und begruessten uns direkt. Nachdem sich Alle gefunden hatten gingen wir jeder allein mit unserem Austauschschueler in die Familie.

Am naechsten Tag erzaehlten wir uns alles ueber die Familie und die Schueler.

Annika N. & Theresa

Die Hinfahrt

Die Schüler die am diesjährigen Austausch nach Le Pecq teilnehmen, trafen sich am Donnerstag, 08.03.12 um 9.00 Uhr in der Schule. Nachdem der Bus eingetroffen ist und sich alle verabschiedet hatten, ging es los.

In Belgien haben wir nach ca. der Hälfte der Strecke eine halbstündige Pause gemacht. Wenig später, als wir die Grenze nach Frankreich passiert hatten, waren viele Sachen anders als in Deutschland. Zum Beispiel :

  • Die Baustellen sind nicht so gut gesichert wie in Deutschland
  • Beim Überholen bleibt der Blinker bis zum Ende an
  • Weniger Verkehrsschilder
  • Mautstationen

Kevin & Niklas